Im Febru­ar prä­sen­tie­ren wir wie­der famo­se dot­Ber­li­ner des Monats und ihre .ber­lin-Web­sei­ten! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.nuechtern.berlin, www.zweigstelle.berlin und www.lara.berlin.

Platz 1 – www.nuechtern.berlin

Du kennst es sicher – ob in der Vor­weih­nachts­zeit oder als Zuga­be zu einem beson­de­ren Abend im sonst so lang­wei­li­gen Lock­down-All­tag dür­fen lecke­re Drinks nicht feh­len. Im Janu­ar und Febru­ar heißt es bei vie­len Ber­li­ne­rin­nen und Ber­li­nern dann wie­der: fas­ten. Egal, ob mit der Dry Janu­ary Chall­enge oder dem klas­si­schen Fas­ten vor Ostern – der Alko­hol bleibt in der Fla­sche. Auf einen schö­nen Abend oder die pas­sen­de Beglei­tung zum Essen musst Du dank alko­hol­frei­er Alter­na­ti­ven aller­dings nicht ver­zich­ten. Unter www.nuechtern.berlin wird mit zahl­rei­chen span­nen­den Pro­duk­ten Lust auf alko­hol­freie Drinks gemacht – egal, ob in der Fas­ten­zeit oder für eine län­ge­re nüch­ter­ne Pha­se. Neben alko­hol­frei­em Gin, Wod­ka, Wein und Bier bie­tet die Sei­te einen Bar­gui­de mit Tipps für nüch­ter­nes Aus­ge­hen in der Hauptstadt.

Das Unter­neh­men betreibt außer­dem Ber­lins ers­ten und bis­her ein­zi­gen alko­hol­frei­en Späti, der unter www.nullprozent.berlin eben­falls mit einer .ber­lin-Adres­se eine digi­ta­le Hei­mat gefun­den hat. Die wun­der­ba­re Web­sei­te von www.nuechtern.berlin über­zeugt mit einem sau­be­ren Design, span­nen­den Inhal­ten und einer ech­ten Lie­be für die Haupt­stadt – vie­le Pro­duk­te im Sor­ti­ment kom­men näm­lich aus Ber­lin. Hin­zu gesel­len sich pas­sen­de Auf­trit­te in den sozia­len Medi­en bei Face­book und Insta­gram, die regel­mä­ßig mit tol­len Rezep­ten und Ideen ange­rei­chert wer­den. Die pas­sen­de .ber­lin-E-Mail-Adres­se info@nuechtern.berlin macht das .ber­lin-Gesamt­pa­ket kom­plett und ver­hilft zum ver­dien­ten ers­ten Platz als dot­Ber­li­ner des Monats Febru­ar. Glückwunsch!

Platz 2 – www.zweigstelle.berlin

Es ist kein Wun­der, dass im Moment so vie­le Ber­li­ne­rin­nen und Ber­li­ner ihre Woh­nung umge­stal­ten. Schließ­lich ist im Lock­down deut­lich mehr Zeit und Gele­gen­heit, end­los auf die immer­glei­che Rau­fa­ser­ta­pe­te zu star­ren und dabei lang­sam in die abso­lu­te Lan­ge­wei­le abzu­drif­ten. Für Abwechs­lung an kah­len Wän­den sorgt dabei Kunst. Egal, ob Scar­face-Pos­ter oder edler Ölschin­ken – die Geschmä­cker sind so ver­schie­den wie die Ber­li­ner Menschen.

Unter www.zweigstelle.berlin kannst Du Kunst online genie­ßen und auch erwer­ben. Hier geht es vor allem abs­trakt zu. Die Web­sei­te bie­tet Gele­gen­heit für vir­tu­el­les Schlen­dern durch aus­ge­klü­gel­te 3D-Gale­rien ver­schie­de­ner Künst­le­rin­nen und Künst­ler. Der Online-Shop der Sei­te ermög­licht Kunst­käu­fe für den klei­nen sowie den grö­ße­ren Geld­beu­tel bequem vom hei­mi­schen Sofa aus. Auf den dazu­ge­hö­ri­gen Social-Media-Kanä­len bei Face­book, Insta­gram und Twit­ter gibt es regel­mä­ßig aktu­el­le News zu Aus­stel­lun­gen und künst­le­ri­schen Neu­zu­gän­gen. Dabei wird auch die .ber­lin-Adres­se kom­mu­ni­ziert, die das Unter­neh­men in der Haupt­stadt ver­an­kert und an die hie­si­ge Kunst­welt bin­det. Ein wür­di­ger dot­Ber­li­ner des Monats!

Platz 3 – www.lara.berlin

Wenn Du regel­mä­ßig in Pan­kow unter­wegs bist, hast Du sie sicher­lich schon ein­mal gese­hen – bunt bemal­te Häu­ser­fas­sa­den, Schmet­ter­lin­ge, die sich auf grau­em Beton tum­meln und über allem der Schrift­zug „lara“. Die Kin­der­ta­ges­stät­ten und ande­ren sozia­len Ein­rich­tun­gen des frei­en Trä­gers Lara.berlin fal­len auf. Natür­lich muss bei so einem Unter­neh­mens­na­men und der star­ken Ver­an­ke­rung im Kiez die pas­sen­de Domain her. Unter www.lara.berlin hat der Trä­ger, der Kitas betreibt und außer­dem Jugend­hil­fe und The­ra­pie­ar­beit anbie­tet, eine pas­sen­de digi­ta­le Hei­mat gefun­den. Auf der über­sicht­li­chen Web­sei­te, die den auf­fäl­li­gen knall­ro­ten Schrift­zug der Gebäu­de wie­der auf­nimmt, gibt es kom­pak­te Infos zur Arbeit des Trä­gers. Die pas­sen­de .ber­lin-E-Mail-Adres­se info@lara.berlin kann zur Kon­takt­auf­nah­me genutzt wer­den. Wir fin­den: Hier ist die Über­set­zung der Stand­or­te in die digi­ta­le Welt wun­der­bar gelungen.