Ber­li­ner MAMPE: Spi­ri­tuo­sen mit Geschichte

MAMPE, eine tra­di­ti­ons­rei­che Spi­ri­tuo­sen­mar­ke, hat seit fast 200 Jah­ren eine enge Ver­bin­dung zu Ber­lin. Die Geschich­te von MAMPE erstreckt sich von den Anfän­gen als Mit­tel gegen die Cho­le­ra in Pom­mern bis zum heu­ti­gen Sitz in der Haupt­stadt. Geschäfts­füh­rer Flo­ri­an Löh­lein betont die Natür­lich­keit und Qua­li­tät der Pro­duk­te, die in der Manu­fak­tur her­ge­stellt wer­den. Hand­ge­macht, pre­mi­um und regio­nal sind die Kri­te­ri­en, die jedes Manu­fak­tur­pro­dukt erfül­len muss. Dabei ist die Manu­fak­tur in der Berg­mann­stra­ße nicht nur das Herz der Mar­ke, son­dern auch ein Ort, der offen für Besucher:innen ist, die einen Blick hin­ter die Kulis­sen wer­fen möchten.

Die Manu­fak­tur hat ihre digi­ta­le Hei­mat unter der .ber­lin-Domain www.mampe.berlin gefun­den. Hier kannst Du im Shop Spi­ri­tuo­sen, Gin, Vod­ka und vie­le ande­re Alko­hol­sor­ten ent­de­cken. Zudem fin­dest Du einen Gin- Kon­fi­gu­ra­tor, mit dem Du Dei­nen Gin als Geschenk indi­vi­du­ell gestal­ten kannst. Bei Fra­gen zu Dei­nem Kauf oder Pro­duk­ten erreichst Du MAMPE ein­fach über onlineshop@mampe.berlin.

MAMPE bie­tet nicht nur hoch­wer­ti­ge Spi­ri­tuo­sen an, son­dern auch Erleb­nis­se in Form von Füh­run­gen, Tastings und Work­shops. Die Phi­lo­so­phie von MAMPE, die auf Tra­di­ti­on, Hand­ar­beit, Pre­mi­um­qua­li­tät und Regio­na­li­tät basiert, spie­gelt sich nicht nur in den Pro­duk­ten wider, son­dern auch in der Ent­schei­dung für die .ber­lin-Domain. Die­se unter­streicht die lang­jäh­ri­ge Ver­bin­dung zu Ber­lin. Das fin­det auch Geschäfts­füh­rer Flo­ri­an Löhlein:

Die .ber­lin-Domain macht MAMPE als Haupt­stadt­ar­ti­kel über­all sicht­bar – auf Social-Media, auf der MAM­PE-Web­sei­te – und nun auch im „MAMPE Buch“.

               Flo­ri­an Löhlein

Längst ist Mam­pe eine bekann­te deut­sche Spi­ri­tuo­sen­mar­ke, die als fes­te Grö­ße der deut­schen und inter­na­tio­na­len Bar- und Club­sze­ne in den Glä­sern landet. 

MOMENTS Ber­lin: Foto­gra­fie aus Leidenschaft

www.moments.berlin

Mar­cus Thie­mann ist Foto­graf aus Lei­den­schaft. Seit sei­nem 17. Lebens­jahr lich­tet er ab, was ihm vor die Lin­se kommt – am liebs­ten aber Men­schen. Nach einem Prak­ti­kum in einem alt­ein­ge­ses­se­nen Gel­sen­kir­che­ner Foto­stu­dio und einem Foto­de­sign-Stu­di­um in Pforz­heim ver­schlug es ihn schließ­lich nach Ber­lin. Fas­zi­niert von der Stadt und beson­ders ihren Men­schen beschloss er, sich mit einem eige­nen Stu­dio für Akt- und Bou­doir­fo­to­gra­fie selbst­stän­dig zu machen: MOMENTS wur­de aus der Tau­fe gehoben.

In der Off­line-Welt ist MOMENTS zen­tral in der Tor­stra­ße zu fin­den. Sei­ne digi­ta­le Hei­mat hat das Stu­dio unter der .ber­lin-Domain www.moments.berlin gefun­den. Hier kön­nen sich Inter­es­sier­te über die beson­de­re Kunst­form der Akt­fo­to­gra­fie infor­mie­ren, das ein­ge­spiel­te Team vir­tu­ell schon ein­mal ken­nen­ler­nen oder auch direkt einen Bera­tungs- oder Shoo­ting-Ter­min ver­ein­ba­ren. Mög­lich ist das zum Bei­spiel über die zur Domain pas­sen­de E‑Mail-Adres­se mail@moments.berlin.

Zu Beginn war MOMENTS noch unter www.private-moments.de im Netz ver­an­kert – bis Mar­cus Thie­mann die Adres­se zu sper­rig wurde:

Dann habe ich in einer Daten­bank nach dem Domain­na­men MOMENTS gefahn­det – und bin dabei auf die Domain-Endung .ber­lin gesto­ßen. Als loka­les Unter­neh­men mit Sitz in Ber­lin fin­de ich die Endung ideal.

Mar­cus Thiemann

Mar­cus Thie­mann schätzt, dass MOMENTS gera­de auch wegen der auf­fal­len­den Domain-Endung .ber­lin bis weit über die Gren­zen der Haupt­stadt hin­aus strahlt. Sei­ne Kund­schaft besteht längst nicht mehr nur aus Hauptstädter:innen – statt­des­sen kom­men Men­schen aus der gan­zen Welt ange­reist, um sich bei ihm foto­gra­fie­ren zu lassen.


Ber­li­ner Can­tuc­ci­ni: Die Haupt­stadt zum Anbeißen

www.cantuccini.berlin

Die Ber­li­ner Can­tuc­ci­ni gehen zurück auf das typisch ita­lie­ni­sche Man­del­ge­bäck, das Andrea Brüg­gen Anfang der 90er Jah­re auf einer Rei­se durch die Tos­ka­na ken­nen- und lie­ben lern­te. Sonst eher eine har­te Nuss für das Gebiss, sind die Ber­li­ner Krea­tio­nen anders – und das ist einem Zufall zu ver­dan­ken. Weil bei den ers­ten Back­ver­su­chen das Wei­zen­mehl fehl­te, benutz­te Andrea Brüg­gen gemah­le­ne Man­deln und war vom Ergeb­nis sofort über­zeugt: Ihre Can­tuc­ci­ni sind weni­ger tro­cken und hart als die tra­di­tio­nel­le ita­lie­ni­sche Variante.

Rund 40 Sor­ten hat sie mitt­ler­wei­le ent­wi­ckelt. Sicht­bar wer­den die klei­nen Gebäck­stü­cke unter der .ber­lin-Domain www.cantuccini.berlin. Fein­schme­cker kön­nen nach Her­zens­lust durch den Online­shop stö­bern, bei dem für jeden Anlass etwas dabei ist: Ob herz­haf­te Vari­an­ten zu Käse oder Wein, als Snack fürs Pick­nick oder Top­ping auf die Sup­pe, oder süße Nasche­rei­en als Nach­spei­se oder statt Bis­cuit im Tira­mi­su – hier fin­det jeder Gau­men die pas­sen­de Geschmacksrichtung.

Zuerst prä­sen­tier­te Andrea Brüg­gen ihre Back­wer­ke unter einer .de-Adres­se. Durch den Umstieg auf www.cantuccini.berlin konn­te sie posi­ti­ve Effek­te feststellen:

Seit wir auf .ber­lin umge­stie­gen sind, beob­ach­ten wir eine bes­se­re Plat­zie­rung in Such­ma­schi­nen in Zusam­men­hang mit dem Stand­ort Ber­lin.

Andrea Brüg­gen

Ob Cas­hew-Kakao­boh­ne-Chi­li, Birn­brot oder Man­del-Oli­ve – Andrea Brüg­gens Krea­tio­nen haben sich mehr und mehr weg vom ita­lie­ni­schen Klas­si­ker und hin zu einem eigen­stän­di­gen Pro­dukt ent­wi­ckelt: den „Ber­li­ner“ Can­tuc­ci­ni eben. Die Endung .ber­lin macht den Stand­ort auf einen Blick sicht­bar. Da wun­dert es nicht, dass die Endung .ber­lin nicht nur im Web­site-Namen kom­mu­ni­ziert wird, son­dern auch in der pas­sen­den E‑Mail-Adres­se mail@cantuccini.berlin, auf Social Media sowie den lie­be­voll gestal­te­ten Verpackungen. 


Social Eco­no­my Ber­lin: eine Stim­me für sozia­le Unternehmen

www.socialeconomy.berlin

Wuss­test Du, dass in Ber­lin schon 8.500 Unter­neh­men nach den Kri­te­ri­en der sozia­len Öko­no­mie arbei­ten? Zu ver­dan­ken ist die­se Ent­wick­lung unter ande­rem dem Enga­ge­ment von Social Eco­no­my Ber­lin. Das Pro­jekt macht sozia­le Unter­neh­men in Ber­lin bekann­ter und sicht­ba­rer, erleich­tert Gründer*innen den Start und schafft ein gemein­sa­mes Netz­werk für alle Akteur*innen.

Digi­ta­ler Treff­punkt ist die gleich­na­mi­ge Online-Platt­form www.socialeconomy.berlin. Über den Web­site-Namen muss­te das Team von Social Eco­no­my nicht lan­ge nach­den­ken, erzählt uns Pro­jekt­mit­glied Mar­tha O. Marik: 

„Social Eco­no­my ist ein Pro­jekt aus Ber­lin mit Fokus auf Ber­lin – da passt die .ber­lin-Domain natür­lich perfekt.“

Mar­tha O. Marik

Hin­ter dem Begriff „Sozia­le Öko­no­mie“ ste­cken Unter­neh­men, deren Haupt­zweck nicht in der Maxi­mie­rung finan­zi­el­len Gewinns liegt, son­dern in der Ver­fol­gung gemein­we­sen­ori­en­tier­ter Zie­le. Und genau denen möch­te Social Eco­no­my Gehör ver­schaf­fen. Kein Wun­der, dass die Adres­se www.socialeconomy.berlin über­all auf­taucht: Ob pas­send als E‑Mail-Adres­se, in den sozia­len Medi­en oder auf Fly­ern und Bro­schü­ren – die .ber­lin-Domain fällt immer schnell ins Auge. 

Sicht­bar­keit ist dem Team von Social Eco­no­my enorm wich­tig, um sei­ne Zie­le erfolg­reich in die Tat umset­zen zu kön­nen: infor­mie­ren – ver­net­zen – för­dern. Die Zahl der Web­sei­ten-Besu­cher hat zuletzt auf jeden Fall spür­bar zuge­nom­men, sagt Martha.