Dei­ne per­fek­te Bewerbungs-E-Mail

Wir erle­ben es regel­mä­ßig: Suchen wir Ver­stär­kung für unser Team, tru­deln nach und nach unter­schied­lichs­te Bewer­bun­gen in unse­rem Post­fach ein. Wie eine pro­fes­sio­nel­le E‑Mail-Adres­se und ein attrak­ti­ves Anschrei­ben Dir hel­fen, eine per­fek­te Bewer­bung für Dei­nen Traum­job zu schrei­ben, stel­len wir Dir  in unse­ren Pra­xis­tipps vor. Und: Wie fällst Du mit Dei­ner Bewer­bung bei Dei­nem poten­zi­el­len Arbeit­ge­ber posi­tiv auf? Für eine per­fek­te Bewerbung!

Einen guten Ein­druck mit einer pro­fes­sio­nel­len E‑Mail-Adres­se machen

Der ers­te Check ist immer, ob uns Häschen17@gmx.de oder suffkopp@online.de schreibt. Da die E‑Mail-Adres­se der ers­te Ein­druck der Bewer­be­rin oder des Bewer­bers ist, soll­te sie seri­ös klin­gen. Ein Bezug zur letz­ten Sau­se mit dem Freun­des­kreis oder der Kose­na­me aus der Kind­heit sehen schnell unpro­fes­sio­nell aus. 
Unser Tipp: Ver­wen­de am bes­ten Dei­nen Vor- und Nach­na­men als E‑Mail-Adres­se für Dei­ne Bewer­bungs­schrei­ben. Bei uns sam­meln Bewer­ber wei­te­re Plus­punk­te, die eine eige­ne Domain nutzen.

Mit einem guten Betreff punkten

Wer kennt es nicht – im Wust der vie­len E‑Mails soll die eige­ne Bot­schaft mög­lichst auf­fal­len. Es gilt also, einen Betreff zu for­mu­lie­ren, der glei­cher­ma­ßen kurz & kna­ckig, aber auch beschrei­bend ist. „Ein Text wie „Bewer­bung“ fällt nicht auf und kann schnell mal über­se­hen werden.
Unser Tipp: Eine Betreff­zei­le wie „Mei­ne Bewer­bung als Mar­ke­ting­ma­na­ge­rin bei dot­BER­LIN“ ist sym­pa­thisch, und fällt uns posi­tiv ins Auge.

Ein kur­zes und kna­cki­ges Anschrei­ben macht neugierig

War­um bewirbst Du Dich für die aus­ge­schrie­be­ne Posi­ti­on, und war­um bist Du die per­fek­te Beset­zung? Wenn Du hier kurz und kna­ckig die wesent­li­che Punk­te Dei­ner Bewer­bung rüber­bringst, per­fekt! Was wir span­nend fin­den ist auch, war­um Du unser Team ergän­zen möch­test und was Dich bei der Aus­schrei­bung beson­ders ange­spro­chen hat. Dein Anschrei­ben soll­te mit einer opti­mis­ti­schen Gruß­for­mel und Dei­nem Namen abschließen.
Unser Tipp: Ori­en­tie­re Dich nicht an den gän­gi­gen Tipps in Bewer­ber­fo­ren, son­dern über­leg Dir, was Dich per­sön­lich aus­zeich­net, denn Indi­vi­dua­li­tät macht Arbeit­ge­ber neugierig!

Ein letz­ter Blick sorgt für feh­ler­freie Texte 

Du wirst ger­ne mit Dei­nem rich­ti­gen Namen ange­spro­chen? Dann ach­te dar­auf, dass der Name des Emp­fän­gers der Bewer­bung auch kor­rekt geschrie­ben ist.
Man­che Feh­ler ver­ste­cken sich merk­wür­di­ger­wei­se (den Wald vor lau­ter Bäu­men nicht sehen und so…), und fal­len erst beim zwei­ten Blick auf.
Unser Tipp: Laut Vor­le­sen ent­larvt komisch klin­gen­de Sät­ze und hilft Dir, Schreib­feh­ler zu entdecken.

Willst Du Dei­ner E‑Mail im Anhang Doku­men­te wie Dei­nen Lebens­lauf, Zeug­nis­se oder Zer­ti­fi­ka­te anfügen? 
Unser Tipp: Ach­te dar­auf, dass sie mit Dei­nem Namen bezeich­net sind. So erleich­terst Du der Emp­fän­ge­rin oder dem Emp­fän­ger die Zuord­nung Dei­ner Unterlagen.

Mit einer Ber­li­ner E‑Mail-Adres­se ver­schaffst Du Dei­ner Bewer­bung mehr Auf­merk­sam­keit und Sym­pa­thie. Unter www.mail.berlin kannst Du Dir Dei­ne Wunsch­adres­se kaufen.