Unsere drei Gewinner für den Titel des dotBerliners im Februar 2019 lauten: www.robinhood.berlin, www.literaturszene.berlin und www.comecloser.berlin. Herzlichen Glückwunsch!
Platz 1 – www.robinhood.berlin
Jede Person, die in den vergangenen Jahren einmal eine Wohnung in Berlin gesucht hat, weiß, dass ein Wechsel der eigenen oder gemieteten 4 Wände sich mitunter schwierig gestaltet – vor allem für Neuankömmlinge, Durchreisende und Menschen, die den neuen Ferrari nicht mal eben aus der Portokasse bezahlen können. Neue Lösungen müssen her. Das Berliner Start-up Robinhood plant deshalb ein günstiges und gemeinschaftliches Wohnen und bietet schon bald Wohnräume in der Kapsel. Unter der .berlin-Internetadresse www.robinhood.berlin gibt es nicht nur auffälliges Design zu bewundern, das sich übrigens auch auf großformatigen Plakaten im Stadtbild wiederfindet, sondern vor allem innovative Ideen für die Zukunft des Wohnens in der sich beständig füllenden Stadt. Wer mit wenigen Gegenständen auskommt und sich im Alltag gerne unter Menschen aufhält, kann sich auf der Internetseite bereits für einen Platz anmelden. Neben der Plakatierung der Wände der Stadt, präsentiert das Unternehmen die .berlin-Adresse auch auf Facebook. Alle Fragen rund um das Konzept können wohnlich Experimentierfreudige unter der passenden E‑Mail-Adresse mail@robinhood.berlin stellen. Neugierig geworden? Schnell reingeschaut unter www.robinhood.berlin.
Platz 2 – www.literaturszene.berlin
Berlin hat eine blühende Kulturszene – Musik, Film, Theater und auch Literaturbegeisterte finden ihre Sparte in der Stadt. Unter der aussagekräftigen und leicht zu merkenden Internetadresse www.literaturszene.berlin finden allerdings nicht nur Literatur-Hobbyisten Informationen über aktuelle Veranstaltungen wie Lesungen und Diskussionen, sondern auch Berufstätige Informationen und Rat zum Literaturbetrieb in der Hauptstadt. Schreibende, übersetzende, verlegende, lektorierende oder sonst in irgendeinem mit Literatur verbundenen Beruf arbeitende Menschen können kostenlose Beratungen von erfahrenen Kennern der Szene bekommen. Auch auf Facebook und Twitter wird die .berlin-Adresse fleißig verteilt und über kommende Veranstaltungen und Angebote informiert. Fragen auf der Suche nach Antworten können unter der passenden .berlin-E-Mail-Adresse info@literaturszene.berlin eingereicht werden. Selbst Lust auf die bunte Welt der Literatur bekommen? Dann schnell auf www.literaturszene.berlin gestöbert!
Platz 3 – www.comecloser.berlin
Selten haben wir eine Internetseite gesehen, die das Herz so sehr wärmt wie www.comecloser.berlin. Nicht nur zum Valentinstag ist diese außergewöhnlich schöne .berlin-Domain eine digitale Reise wert, sondern einfach immer, wenn sich Herz und Seele nach Glück und Liebe sehnen. Die Fotografin Julia Liebisch Peschl hat Berliner Liebende fotografiert und präsentiert die Ergebnisse auf ihrer formschönen Internetseite und bei Instagram – dass dort die .berlin-Internetadresse nebenbei mitkommuniziert wird, macht uns gleich noch glücklicher. Doch es kann sich nur durch verschmuste Bilder unterschiedlichster und entzückend diverser Beziehungskonstellationen geklickt, sondern auch die teilweise atemberaubenden Liebesgeschichten hinter den ästhetischen Aufnahmen entdeckt werden. Einen Schritt näher treten und sich von dem großartigsten Gefühl, zu dem Menschen fähig sind, verzaubern lassen – unter www.comecloser.berlin.