Heut­zu­ta­ge steht die Digi­ta­li­sie­rung sowohl im betrieb­li­chen als auch im pri­va­ten Kon­text sehr hoch auf der Agen­da, die digi­ta­le Stadt­mar­ke gewinnt an Bedeu­tung. Sie wird mit digi­ta­len Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen zur digi­ta­len Stadt­mar­ke erwei­tert. Die­se ist der Inbe­griff von moder­ner Urba­ni­tät und steht für geho­be­ne Lebens­qua­li­tät, Umwelt­freund­lich­keit, Stand­ort­at­trak­ti­vi­tät, Effi­zi­enz und Bürgernähe.

Sie ent­steht auf Basis des­sen, dass die Infra­struk­tur im Bereich Ener­gie, Bil­dung, Gesund­heit und Mobi­li­tät mit neu­es­ten Tech­no­lo­gien moder­ni­siert wird. Außer­dem steht hin­ter der Mar­ke ein Ver­spre­chen, näm­lich Leben in Städ­ten zu erleich­tern. Dies wird vor allem durch die Digi­ta­li­sie­rung von Behör­den­gän­gen, Arzt­ter­mi­nen via Tele-Moni­to­ring, Same-Day-Deli­very-Sys­te­men und digi­ta­li­sier­ten Bil­dungs­an­ge­bo­ten durchgesetzt.

Wer mehr zu dem The­ma erfah­ren möch­te, kann den voll­stän­di­gen Arti­kel zur digi­ta­len Stadt­mar­ke beim Smart City Hub lesen.