Die Webseite ist Deine digitale Visitenkarte
Als erstes solltest Du Dich mit der Frage beschäftigen, was Du mit deiner Webseite erreichen möchtest. Geht es Dir beispielsweise darum, Neukunden zu gewinnen, Deine bestehenden Kunden an Dein Unternehmen zu binden oder einen weiteren Kommunikationskanal anzubieten? Im nächsten Schritt steht die Auswahl des Namens Deiner Webseite an. Aus zahlreichen Endungen kannst Du die für Dich passende auswählen. Zur Wahl stehen neben den bekannten Endungen für Länder wie .de für Deutschland und .eu für Europa auch allgemeine Endungen wie .com und .info. Seit einigen Jahren ergänzen zahlreiche neue Endungen diese Auswahl. Dazu gehören Branchenendungen wie .immo, .consulting und .versicherung, allgemeine Endungen wie .web oder .shop und lokale Endungen wie .berlin und .hamburg. Nachdem Du Deine Adressen ausgewählt hast, solltest Du Dir überlegen, wie Du Deine Webseite strukturierst. Welche Informationen wollen Webseitenbesucher bei Dir finden? Wähle intuitive Bezeichnungen für die Navigationspunkte, und strukturiere die Texte mit klaren Überschriften und kurzen Textabsätzen. Zuletzt überlegst Du Dir, wie Du Deine Webseite pflegen willst. Wer sorgt dafür, dass Inhalte aktuell sind, und beispielsweise neue Beiträge und Bilder eingestellt werden?
Professionelle E‑Mail-Kommunikation
Zu einer professionellen Kommunikation gehört neben einer Webseite auch die dazu passende E‑Mail-Adresse. Sie signalisiert dem Empfänger, dass Du Wert auf eine einheitliche Kommunikation legst und Dich bei Deiner E‑Mail-Adresse nicht auf eine kostenlose, werbefinanzierte E‑Mail-Adresse wie beispielsweise gmx.de oder t‑online.de verlässt. Zu einer professionellen E‑Mail-Adresse gehört auch eine Signatur, die neben den Pflichtangaben auch Hinweise auf andere Kommunikationskanäle beinhalten sollte.
Kundenbindung mit E‑Mail-Newsletter
Hast Du regelmäßig Neuigkeiten, die Du mit deinen Kunden teilen möchtest wie beispielsweise ein neuer Service, eine Produktergänzung oder neue Angebote? Dann ist neben der Newsseite ein eigener Newsletter eine gute Wahl. Newsletter-Tools wie Mailchimp erleichtern dir die Verwaltung der Newsletter-Abonnenten, und die Gestaltung des Newsletters. Ein regelmäßiger Versand, beispielsweise quartalsweise oder alle zwei Monate, solltest Du gewährleisten können.
Effektive Ergänzung durch Social Media Profil(e)
Die optionale Nutzung von Social Media-Kanälen ist eine Entscheidung in Abhängigkeit von Deiner Zielgruppe, digitalen Ziele und verfügbaren Ressourcen. Wenn Du Dich entschieden hast, dass Social Media ein zusätzliches und passendes Medium ist, dann solltest Du Dir überlegen, welchen Social Media-Kanal Du nutzen möchtest. Am bekanntesten sind Facebook und Instagram, sie sind ideal für allgemeine Themen und Zielgruppen. Richten sich Deine Angebote eher an Geschäftskunden, sind XING und LinkedIn womöglich besser geeignet. Bedenken solltest Du, dass Aktivitäten in Social Media-Kanal eine langfristige Investition sind und nicht kurzfristig zu mehr Umsatz führen.
Auch wenn digitale Kommunikationskanäle zunächst eine Investition sind, können sie dazu beitragen, dass Du neue Kunden gewinnst und bestehende besser kennenlernst und an Dein Unternehmen bindest. Eine lohnende Investition!