Großartige Ideen, einzigartige Projekte und natürlich außerordentliche gelungene Online-Auftritte – auch im April konnten uns wieder drei eindrucksvolle dotBerliner des Monats überzeugen. Wir gratulieren www.berlinerei.berlin, www.spreepark.berlin und www.lowkal.berlin.
Platz 1 – www.berlinerei.berlin
Nachhaltig, zuverlässig und dabei voller Frauenpower – mit diesem starken Auftreten präsentiert sich das Team der Berlinerei unter www.berlinerei.berlin. Hinter der Domain steckt eine 360°-Kreativagentur mit einem Rundum-Service zu Themen wie Branding, Marketing und Event Management. Mehr als 300 nationale und internationale Projekte kann die Berlinerei für sich verbuchen – und hat sich damit längst einen Namen gemacht.
Dass die Berlinerei nach Berlin gehört, verrät nicht nur der Agenturname. Denn das Lebensgefühl der Hauptstadt spiegelt sich überall auf der Webseite wider: Interessierte werden mit einem direkten „Tach“ begrüßt, und dass das Agenturteam – frei nach Berliner Schnauze – gar nichts davon hält, lange um den heißen Brei zu reden, wird auch sofort klar: „Quatschen kann jeder! Einfach mal machen“, lautet das Motto. Unterstrichen wird die große Liebe zu Berlin durch ein großformatiges Foto der Berliner U‑Bahn direkt auf der Startseite – und natürlich durch die passende Domain www.berlinerei.berlin. Die findet sich nicht nur auf Instagram und Facebook wieder, sondern wird auch für die Kommunikation per E‑Mail genutzt. Wer Fragen hat, wendet sich einfach an hello@berlinerei.berlin.
So viel Verbundenheit zu unserer Lieblingsstadt muss gewürdigt werden! Wir gratulieren zu diesem fantastischen ersten Platz!
Platz 2 – www.lowkal.berlin
Das LOWKAL ist das erste Restaurant in Berlin mit einem klaren Fokus auf die Low Carb Superfood Küche. Ob energiegeladenes Mittagsangebot oder vegane Leckereien – das LOWKAL schafft es, jeden gesundheitsbewussten Gaumen zu entzücken. Angeboten werden regelmäßig wechselnde Gerichte, basierend auf einer saisonalen, frischen und kohlenhydratarmen Auswahl. Köstlich!
Fündig werden Leckermäuler übrigens direkt hinter dem Ku’damm – denn dort hat das LOWKAL seinen Standort. Klar, dass bei einer so zentralen Lage mit www.lowkal.berlin die passende .berlin-Domain nicht fehlen darf! Ob Fleisch, Fisch, vegetarisch oder vegan – großformatige Bilder sowie die online einsehbare Speisekarte machen riesig Lust, direkt einen Tisch zu reservieren. Das funktioniert zum einen ebenfalls direkt über die Webseite; wer vorher allerdings Fragen hat, kann sich auch an die maßgeschneiderte E‑Mail-Adresse info@lowkal.berlin wenden. Die Social-Media-Auftritte runden den Online-Auftritt des LOWKAL ab: Auf Instagram und Facebook bekommst Du die neuesten Kreationen vorgestellt und wirst über Neuigkeiten informiert. Besonderer Pluspunkt: Auch hier wird die .berlin-Domain konsequent zur Kommunikation genutzt. Insgesamt ein rundum gelungener Internetauftritt und damit ein wohlverdienter zweiter Platz!
Platz 3 – www.spreepark.berlin
„Erhalt des historischen Erbes – Neuinterpretation und Transformation“ – mit dieser Vision erhebt sich mitten in Treptow-Köpenick der Spreepark zu neuer Größe. Obwohl das charakteristische Riesenrad natürlich nicht fehlen darf, wandelt sich der Spreepark von einer reinen Vergnügungsstätte zu einem modernen, umweltverträglichen Kunst- und Kulturpark. Bis zur endgültigen Eröffnung können sich Interessierte unter www.spreepark.berlin über das umfassende Konzept und die vielen neuen Ideen informieren.
1969 öffnete der Spreepark erstmalig seine Tore – und ist damit fast so etwas wie eine Institution in Berlin. Die passende .berlin-Domain www.spreepark.berlin hebt diesen Status ganz besonders hervor. Hinter der Adresse verbirgt sich eine außerordentlich einladende Webseite. Die Webseite macht sofort deutlich, dass der Spreepark großen Wert auf die Verbundenheit zu den Berlinerinnen und Berlinern legt. Die können sich online nämlich nicht nur ausführlich über jeden Fortschritt informieren, sondern auch zu einer Reihe von Workshops und Führungen anmelden, die zum Beispiel eine Besichtigung der Baustelle möglich machen. Während einer vierjährigen Planungsphase gab es außerdem die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und die künftige Gestalt des Spreeparks direkt mitzubestimmen. Für uns ein verdienter dritter Platz!
Alle anderen bisher ausgezeichneten dotBerliner des Monats findest Du im Blog.