Es gibt bereits rund 60.000 inter­es­san­te .ber­lin-Inter­net­adres­sen mit oft­mals noch inter­es­san­te­ren dot­Ber­li­nern dahin­ter. Des­halb möch­ten wir Dir jeden Monat drei dot­Ber­li­ner mit ihrer zuge­hö­ri­gen .ber­lin-Adres­se vor­stel­len, um am Ende aus den Monats­ge­win­nern den dot­Ber­li­ner des Jah­res 2017 zu küren. Wir star­ten mit den dem dot­Ber­li­ner des Monats Janu­ar 2017.

Kri­te­ri­en für die Beur­tei­lung sind unter ande­rem die akti­ve Nut­zung der Inter­net­adres­se selbst, der Gebrauch der Web­sei­te in sozia­len Netz­wer­ken, sowie die Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Web­sei­te auf Smart­phones. Natür­lich gibt es auch eine B‑Note, bei der sozia­les Enga­ge­ment der dot­Ber­li­ner oder eine hohe Iden­ti­fi­ka­ti­on mit der Stadt eine Rol­le spie­len können.

Unse­re Nomi­nier­ten für den dot­Ber­li­ner Janu­ar 2017 sind: www.mampe.berlin, www.arena.berlin und www.floridaeis.berlin.

Platz 1 - www.mampe.berlin

Unser dot­Ber­li­ner im Janu­ar ist: www.mampe.berlin!

Mam­pe ist eine Ber­li­ner Schnaps­ma­nu­fak­tur, des­sen Geschich­te bis in das Jahr 1831 reicht. Ihr ers­tes Pro­dukt waren die „Bit­te­ren Trop­fen“, ein Magen­bit­ter, der als Medi­ka­ment gegen Cho­le­ra sogar in Apo­the­ken ver­kauft wur­de. 1852 begann Mam­pe dann mit der Pro­duk­ti­on von ver­schie­de­nen Spi­ri­tuo­sen. Heut­zu­ta­ge las­sen sich neben dem tra­di­tio­nel­len Bit­ter­li­kör „Halb und Halb“, auch der „Flie­ger­cock­tail“, die „Ber­li­ner Bri­se“ sowie Gin und Wod­ka in vie­len Rega­len Ber­li­ner Super­märk­te fin­den. Auch in vie­len Ber­li­ner Knei­pen wird Mam­pe aus­ge­schenkt. Möch­te man bei der aktu­el­len Wet­ter­la­ge das Haus nicht ver­las­sen und trotz­dem in den Genuss von Mam­pes lecke­ren Drinks kom­men, kann man sich die­se auch online unter shop.mampe.berlin direkt nach Hau­se lie­fern lassen.

Mam­pe ist unser dot­Ber­li­ner des Monats, da das Unter­neh­men bereits seit März 2014 als dot­Ber­li­ner aktiv ist. Zudem lässt sich die krea­tiv gestal­te­te Web­sei­te www.mampe.berlin sowohl vom Laptop/PC als auch von Smart­phones gut betrach­ten. Außer­dem ist Mam­pe kon­se­quent als dot­Ber­li­ner zu erken­nen. Denn für Mai­lings, im Online­shop, auf Eti­ket­ten und in sozia­len Medi­en wie Face­book nutzt Mam­pe ein­heit­lich die .ber­lin-Adres­se. Mam­pe ist eben „een rich­ti­ger Ber­li­ner“ und prä­sen­tiert dies auch mit Nut­zung der dot­Ber­lin-Web­sei­te. Das zahlt sich aus! Goo­gelt man die Schlag­wor­te „Mam­pe“ und „Ber­lin“, besetzt Mam­pe mit sei­nen eige­nen Web­sei­ten die ers­ten drei Plätze.

Wer unse­ren dot­Ber­li­ner des Monats auch off­line erle­ben möch­te, kann dies ab Febru­ar in „Mam­pes neu­er Hei­mat“ tun: Am Tem­pel­ho­fer Berg 6, 10965 Berlin.

 

Platz 2 - www.arena.berlin

Die Are­na ist ein Ver­an­stal­tungs­ge­län­de im Ber­li­ner Stadt­teil Fried­richs­hain. Das ehe­ma­li­ge Betriebs­ge­län­de eines Omni­bus­un­ter­neh­mens umfasst die Loca­ti­ons Bade­schiff, Are­na Hal­le, Glas­haus, Are­na Club , Frei­flä­che und Esco­bar. Egal ob Schü­ler­mes­se, alter­na­ti­ves Pop­kon­zert oder Sati­re­ver­an­stal­tung – die Are­na ist ein wan­del­ba­rer Gast­ge­ber für vie­le Events unter­schied­li­cher Art. Ein High­light im Som­mer ist das Bade­schiff der Are­na. Mit Pan­ora­ma­blick auf Spree, Ober­baum­brü­cke und den Fern­seh­turm kann von Mai bis Sep­tem­ber nicht nur geschwom­men, son­dern auch beim Yoga oder einer Mas­sa­ge ent­spannt, und natür­lich bei regel­mä­ßi­gen Strand­par­ties gefei­ert werden.

www.arena.berlin ist unser Platz zwei, da die Web­sei­te mit einem prä­gnan­ten, pas­sen­den Namen gut gefun­den wird und in die­ser Form seit fast zwei Jah­ren auch aktiv genutzt wird. Goo­gelt man die Schlag­wor­te „Are­na“ und „Ber­lin“, erscheint die auch Smart­phone-kom­pa­ti­ble Web­sei­te direkt an ers­ter Stel­le. Zudem ver­wen­det die Are­na ihre .ber­lin-Adres­se auch für Mai­lings, sodass Inter­es­sen­ten sie unter info@arena.berlin kon­tak­tie­ren kön­nen. Auch auf Pla­ka­ten, Face­book und Insta­gram kom­mu­ni­ziert die Are­na ein­heit­lich ihre .ber­lin Adres­se. Wer sich ein paar visu­el­le Ein­drü­cke von der Are­na ein­ho­len möch­te, soll­te die Are­na auf ihrem Insta­gram Account unter https://www.instagram.com/arenaclub_official/ besuchen.

 

Platz 3 – www.floridaeis.berlin

Flo­ri­da-Eis ist eine in Ber­lin gebo­re­ne Eis-Manu­fak­tur, die nun seit fast drei Jah­ren auch zu den dot­Ber­li­nern zählt. 1927 begann erst­mals der Eis­ver­kauf durch das Ehe­paar Blont­ko im Kino Con­cor­dia (spä­ter Regi­na) in der Klos­ter­stra­ße 15 in Span­dau. Trotz der Zer­stö­rung 1944 ging der Eis­ver­kauf in einer selbst­ge­zim­mer­ten Bude wei­ter. Nach dem Wie­der­auf­bau über­nahm der Kon­di­tor­meis­ter Hel­mut Freund im Jahr 1957 den Eis­ver­kauf in sei­nem „Café Anne­lie“. Bereits zum dama­li­gen Zeit­punkt erfreu­te sich das Eis hoher Popu­la­ri­tät. 1984 wur­de das Café dann von Olaf Höhn über­nom­men und erhielt den heu­ti­gen Namen „Flo­ri­da-Eis­ca­fé“.

Heu­te kann das lecke­re, auch vegan, lak­to­se- und glu­ten­frei erhält­li­che Flo­ri­da-Eis nicht nur in der Klos­ter­stra­ße, son­dern auch im zwei­ten Flo­ri­da Eis­ca­fé Alt­städ­ter Ring 1 in Span­dau genos­sen wer­den. Flo­ri­da-Eis ist auch deutsch­land­weit im Han­del sowie online unter floridaeis.berlin/shop erhält­lich, sodass Lieb­ha­ber selbst im Win­ter nicht auf ihr Lieb­lings­eis ver­zich­ten müssen.

Flo­ri­da-Eis hat es die­sen Monat auf Platz 3 geschafft, da sie als in Span­dau tief­ver­wur­zel­tes Unter­neh­men ein Teil Ber­li­ner Geschich­te sind und dies auch durch die Wahl ihrer Inter­net­adres­se www.floridaeis.berlin zei­gen. Zudem ist die gut struk­tu­rier­te Web­sei­te von www.floridaeis.berlin auch Smart­phone-kom­pa­ti­bel. Schaue doch mal vor­bei unter www.floridaeis.berlin.