Zum Hauptinhalt springen

dot­BER­LIN auf dem ICANN Mee­ting in Li

dot­BER­LIN auf dem ICANN Mee­ting in Lissabon

Ein schö­nes Pho­to vom Ver­an­stal­ter – dot­BER­LIN im Gespräch:

ICANN-Lisboa-dotBERLIN-2

Elmar Knipp (DENIC, CORE, Knipp), Kat­rin Ohl­mer (dot­BER­LIN), RD Dr. Frank Goeb­bels (BMWI), Reg­Dir Peter Voss (BMWI), Dr. Hagen Hultzsch (ehem. ICANN-Direk­tor und ehem. Telekom-Vorstand)

4. deut­scher Abend, 28. ICANN-Meeting

4. deut­scher Abend, 28. ICANN-Meeting

Immer­hin zum vier­ten Mal haben die Denic und dot­BER­LIN alle deutsch­spra­chi­gen Teil­neh­mer des ICANN-Mee­tings ein­ge­la­den, am Vor­abend der Kon­fe­renz-Eröff­nung zum Mei­nungs­aus­tausch zusam­men zu kom­men. In Lis­sa­bon kamen fast 50 Gäs­te ins Restau­rant Doca Pei­xe und nutz­ten die Gele­gen­heit, bei Fisch und gutem por­tu­gie­si­schem Wein alte Bekann­te und Kol­le­gen zu tref­fen und neue Kon­tak­te zu machen. Für Sabi­ne Dol­de­rer von der Denic war es der letz­te Auf­tritt in ihrer Funk­ti­on als Denic-Che­fin, da sie in der Woche vor dem Tref­fen voll­kom­men über­ra­schend von ihrem Amt zurück­ge­tre­ten ist.

Haken­kreuz-Domain?

Haken­kreuz-Domain?

Auf der ICANN-Mee­ting-Ses­si­on in Lis­sa­bon zu Inter­na­tio­na­li­sed Domain Names (IDNs), also Umlaut­do­mains und Domains mit einem nicht latei­ni­schen Zei­chen­satz, erfährt man z.B., dass es bereits ca. 50 Top-Level-Domains mit nicht-latei­ni­schen Schrift­zei­chen in ara­bi­schen und asia­ti­schen Län­dern gibt, die nur in den Län­dern auf­ge­löst wer­den und nicht bei ICANN im Root­ser­ver ver­zeich­net sind.

Ich den­ke mir: Kein Wun­der, wenn man die IDN-Arbeits­grup­pe prak­tisch nur mit Leu­ten aus den USA und Euro­pa besetzt. Eigent­lich soll­ten hier Chi­ne­sen, Kora­ner, Ara­ber, Rus­sen usw. an dem Tisch sit­zen und über die Ein­füh­rung von IDN auf dem Top-Level diskutieren.

Ple­nar­sit­zung des Abgeordnetenhauses

Ple­nar­sit­zung des Abgeordnetenhauses

Die CDU-Frak­ti­on im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus hat heu­te einen Antrag ein­ge­reicht, mit dem der Senat dazu auf­ge­for­dert wird, in Anleh­nung an den auf Bun­des­ebe­ne lau­fen­den Antrag die Ein­füh­rung von .ber­lin zu unterstützen.

Des­halb sind wir heu­te nach­mit­tag dort­hin gegan­gen, um in der Wan­del­hal­le und im Casi­no des Par­la­ments Gesprä­che mit Abge­ord­ne­ten zu füh­ren. Wäh­rend am Neben­tisch der Regie­ren­de Bür­ger­meis­ter ein Bröt­chen aß, haben wir uns mit den Abge­ord­ne­ten über mög­li­che Stra­te­gien auf der poli­ti­schen Ebe­ne unter­hal­ten. Es ist klar, dass eine Lösung idea­ler­wei­se von der Mehr­heits­par­tei SPD ange­führt wer­den muss.

Ber­lin-See­dorf revisited

Ber­lin-See­dorf revisited

Dirk und Kat­rin sind ges­tern „on a very short noti­ce” zur Gemein­de­rats­sit­zung ins beschau­li­che Ber­lin-See­dorf gedüst. Dort haben sie den ver­sam­mel­ten Räten eine Stun­de das Pro­jekt erklärt und konn­ten danach mit dem guten Gefühl zurück­fah­ren, dass alle Fra­gen beant­wor­tet wur­den und einer guten Ver­ein­ba­rung nichts mehr im Wege steht.

 

Abge­ord­ne­ten­haus

Abge­ord­ne­ten­haus

Heu­te waren wir wie­der im Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. Zunächst hat­ten wir zu Dritt ein ange­neh­mes und kon­struk­ti­ves Gespräch mit dem medi­en­po­li­ti­schen Spre­cher der SPD-Frak­ti­on, Frank Zim­mer­mann. Er fand unse­re Ideen inter­es­sant und wird das The­ma in sei­ner Frak­ti­on auf die Tages­ord­nung bringen.

Dar­an anschlie­ßend habe ich unser Pro­jekt den Her­ren Dra­gow­ski und Schwarz von der FDP vor­ge­stellt, die uns für den Bedarfs­fall ihre Unter­stüt­zung zuge­sagt haben.