Heute feiern wir den Tag des Baumes. Er erinnert, wie wertvoll Bäume für die Menschen und eine gesunde Umwelt sind.
Die Geschichte zum Tag des Baumes
Der Tag des Baumes geht auf Aktivitäten des amerikanischen Journalisten Julius Sterling Morton aus dem Jahr 1872 zurück. Aber erst am 27. November 1951 wurde der Tag offiziell von den Vereinten Nationen beschlossen. Seit 1952 wird er in Deutschland jedes Jahr am 5. April begangen. Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Bundesminister Robert Lehr, pflanzten damals im Bonner Hofgarten einen Ahornbaum. Seitdem gibt es viele Pflanzprojekte für Bäume. Dazu gehört auch die Stadtbaum-Kampagne der Stadt Berlin.
Unser Stadtbaum in der Akazienstraße
Ein Baum versorgt durchschnittlich zehn Menschen pro Tag mit Sauerstoff. Das bedeutet zehn Mal reinere Luft zum Atmen. Grund genug für uns, auch einen Baum in der Nähe unseres Büros zu pflanzen Im April 2019 war es dann soweit: Für die Stadtbaum-Kampagne konnten wir einen Baum in der Akazienstraße spenden. Seitdem ist er kräftig gewachsen, und hat schon viele neue Triebe entwickelt.
Deinen eigenen Baum unterstützen
Mehr Informationen zu der Stadtbaum-Kampagne des Landes Berlin und Infos, wie Du einen Baum unterstützen kannst, findest Du unter: https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/stadtgruen/stadtbaeume/kampagne/start.shtml
Neben dem Berliner Baum pflegen wir einen Macadamiabaum in Kenia, den wir vor gut einem Jahr bei Treedom gekauft haben.