Wer in Ber­lin wohnt, weiß: Kuli­na­risch blei­ben hier kei­ne Wün­sche offen. Auch unse­re dot­Ber­li­ner des Monats August bewei­sen, dass die Haupt­stadt in Sachen Geschmack ganz weit vor­ne liegt.

Platz 1 – www.parkcafe.berlin

Seit mehr als 20 Jah­ren lädt das Park­ca­fé in Wil­mers­dorf zum Wohl­füh­len und Genie­ßen ein. Mit sei­nen rie­si­gen Pan­ora­ma­fens­tern haben Gäs­te zu jeder Jah­res­zeit einen tol­len Blick nach drau­ßen. Im Som­mer ist außer­dem der gemüt­li­che Bier­gar­ten geöff­net, durch den selbst bei Hit­ze noch ein ange­neh­mes Lüft­chen weht. Ruhe und Ent­span­nung wer­den im Park­ca­fé groß geschrie­ben. Des­halb ist es zum Bei­spiel mög­lich, Früh­stück bis 18 Uhr zu bestel­len. Ab 11:30 Uhr kannst Du Dir außer­dem aus der Mit­tags­kar­te etwas Lecke­res aus­su­chen. Und wenn es mal etwas län­ger dau­ert, ist das auch kein Pro­blem – das Park­ca­fé hat bis spät­abends geöffnet.

Digi­tal bekommst Du Ein­bli­cke in das Park­ca­fé unter www.parkcafe.berlin. Eine Bil­der­ga­le­rie direkt auf der Start­sei­te macht Dich schon ein­mal mit den Ört­lich­kei­ten ver­traut; für beson­ders Neu­gie­ri­ge gibt es außer­dem die Spei­se­kar­te in der PDF-Ver­si­on. Hier ergänzt eine Wochen­kar­te mit sai­so­na­len Gerich­ten das lau­fen­de Ange­bot. Unter „Ihr Event“ kannst Du das Park­ca­fé für Dei­ne pri­va­te Fei­er buchen – von 40 bis 600 Per­so­nen ist alles mög­lich. Anfra­gen dazu rich­test Du an die .ber­lin-Mail­adres­se anfragen@parkcafe.berlin. Die Web­sei­te ergänzt ein Insta­gram-Account, auf dem das Park­ca­fé unter ande­rem beson­de­re Events wie die jähr­lich statt­fin­den­de Jazz Night fest­hält. Selbst­ver­ständ­lich ist die .ber­lin-Domain auch hier gut sichtbar.

Wir freu­en uns, dass eine Ber­li­ner Insti­tu­ti­on wie das Park­ca­fé digi­tal mit einer .ber­lin-Domain sicht­bar wird und gra­tu­lie­ren herz­lich zum ers­ten Platz.

Platz 2 – www.thecatch.berlin

In Japan sind Iza­ka­yas zwang­lo­se Knei­pen, in denen Geträn­ke und eine Aus­wahl an Spei­sen ser­viert wer­den. Mit The Catch gibt es auch ein Iza­ka­ya in Char­lot­ten­burg. Ein Besuch lohnt sich vor allem, weil hier Fisch und Mee­res­früch­te in her­vor­ra­gen­der Qua­li­tät und ver­ar­bei­tet zu Köst­lich­kei­ten wie zum Bei­spiel Sushi oder Sas­hi­mi ange­bo­ten wer­den. Mit vege­ta­ri­schen Gerich­ten, wie zum Bei­spiel gegrill­ter Auber­gi­ne, kom­men aber auch die Vege­ta­ri­er nicht zu kurz. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist außer­dem das Ambi­en­te des Restau­rants, in dem sich Ele­men­te des tra­di­tio­nel­len japa­ni­schen Hand­werks zu einem stim­mi­gen Gesamt­kon­zept vereinen.

Stil­voll daher kommt auch die Web­sei­te von The Catch, die unter der pas­sen­den Adres­se www.thecatch.berlin erreich­bar ist. Ästhe­ti­sche Fotos sowohl vom Inte­ri­eur als auch den Spei­sen lie­fern tol­le ers­te Ein­drü­cke und machen direkt Lust auf einen Besuch. Da ist es prak­tisch, dass sich auf der Web­sei­te gleich ein Popup mit den Reser­vie­rungs­mög­lich­kei­ten öff­net. Um dem inter­na­tio­na­len Cha­rak­ter der Stadt gerecht zu wer­den, ist der Online-Auf­tritt zwei­spra­chig in Deutsch und Eng­lisch. Wer per­sön­lich Kon­takt auf­neh­men möch­te, kann das unter catchme@thecatch.berlin tun. Neben Web­sei­te und E‑Mail-Adres­se wird zu guter Letzt auch der Insta­gram-Account von The Catch mit der .ber­lin-Domain sichtbar.

Japa­ni­sche Tra­di­ti­on in Ber­lin, die unter einer .ber­lin-Domain sicht­bar wird. Dar­über freu­en wir uns sehr und gra­tu­lie­ren zum zwei­ten Platz.

Platz 3 – www.mian.berlin

Ohne die pas­sen­den Gewür­ze schmeckt doch jedes Essen fad, oder? Zum Glück gibt es mit Kräu­ter-Mian genau den rich­ti­gen Laden. Fir­men­grün­der Eftek­har Mian kommt gebür­tig aus Afgha­ni­stan und kennt die Gewür­ze und Aro­men der ara­bi­schen, ori­en­ta­li­schen und indi­schen Küche wie sei­ne Wes­ten­ta­sche – und das spie­gelt sich auch im Sor­ti­ment von Kräu­ter-Mian wider. Seit vie­len Jah­ren ist das Geschäft fes­ter Bestand­teil ver­schie­de­ner Ber­li­ner Märk­te, wie etwa am May­bach­ufer oder dem Box­ha­ge­ner Platz. Eine fes­te Filia­le befin­det sich seit 2013 in Gesund­brun­nen. Hier gibt es noch mehr Aus­wahl, außer­dem kannst Du Dei­ne eige­nen Gefä­ße mit­brin­gen und auch grö­ße­re Men­gen abpa­cken lassen.

Wie groß die Aus­wahl der Gewür­ze und Gewürz­mi­schun­gen ist, macht ein Blick auf die Web­sei­te deut­lich. Unter www.mian.berlin fin­dest Du zum Bei­spiel beson­ders aro­ma­ti­schen Ore­ga­no, 13 ver­schie­de­ne Cur­rys oder die schärfs­te Chi­li der Welt. Zusätz­lich zu den Gewür­zen gibt es ver­schie­dens­te Tees und Sal­ze. Soll­test Du lie­ber online shop­pen, kannst Du direkt über www.mian.berlin bestel­len – aller­dings ent­geht Dir dann ein tol­les Ein­kaufs­er­leb­nis. Offe­ne Fra­gen kannst Du an die .ber­lin-Adres­se info@mian.berlin richten.

Ein fan­tas­ti­scher Laden, der in Ber­lin und unter einer .ber­lin-Domain sei­ne Hei­mat gefun­den hat. Das fin­den wir super und gra­tu­lie­ren zum drit­ten Platz.

Wel­che Web­sei­ten wir in den Vor­mo­na­ten als dot­BER­LI­NER aus­ge­zeich­net haben, fin­dest Du in unse­rem Blog.