Im Okto­ber prä­sen­tie­ren wir Dir drei dot­Ber­li­ner, die uns mit ihrem beson­de­ren Ange­bot für Pra­li­nen­her­stel­lung, Immo­bi­li­en­be­treu­ung und Digi­ta­li­sie­rungs­for­schung über­zeug­ten. Sie alle ver­bin­det ihr Fokus auf die Haupt­stadt und eine .ber­lin-Domain. Wir gra­tu­lie­ren www.candide.berlin, www.vica.berlin und www.digital-futures.berlin.

Platz 1 – www.candide.berlin

„Wir wol­len, dass die Leu­te das Essen von Pra­li­nen wie­der erle­ben”, sagen die Grün­der von „Can­di­de“ in einem Inter­view. Pra­li­nen als Fein­schme­cker­kost eta­blie­ren: Die­se Visi­on treibt Chris­to­pher O’Con­nor und Dani­el Bud­de seit Janu­ar 2017 an. Inzwi­schen gehö­ren in Ber­lin namen­haf­te gas­tro­no­mi­sche Ein­rich­tun­gen wie das Hotel Ora­nia in Kreuz­berg zu ihren Kund:innen. Im zen­tra­len Büro am Bran­den­bur­ger Tor betrei­ben sie einen Online­shop, der lokal und deutsch­land­weit für Pra­li­nen begeis­tert. Zu süß, zu hart, zu gewöhn­lich – das alles gibt es bei Can­di­de nicht. Und Du lernst in Online-Koch­kur­sen sogar, wie Du Kon­fekt selbst her­stellst. Als Top­adres­se für Pra­li­nen in der Haupt­stadt nutzt Can­di­de die pas­sen­de .ber­lin-Domain.  

Die Web­sei­te unter der .ber­lin-Domain  www.candide.berlin hält eine enor­me Fül­le an Pra­li­nen bereit. Über die kom­pak­ten Menü­punk­te „Shop“, „Mate­ria­li­en“, „Kur­se“ und „Geschen­ke“ begibst Du Dich auf eine Rei­se durch die Welt der fei­nen Köst­lich­kei­ten, die Du danach mit ande­ren Augen siehst. Das Beson­de­re: Du erfährst, was Du brauchst, um selbst klei­ne Gau­men­freu­den aus Scho­ko­la­de zu kre­ieren. Und wenn Du lie­ber mit Anlei­tung zube­rei­test, ver­schaf­fen Dir Ange­bo­te wie der digi­ta­le Scho­ko­la­de­souf­flee-Koch­kurs ein unver­gess­li­ches Scho­ko­la­den­er­leb­nis. Neue Pra­li­nen­sor­ten lan­den direkt in Dei­nem Post­fach, wenn Du den News­let­ter von Can­di­de abon­nierst. Die Pra­li­nen­pro­fis streu­en ihr Wis­sen auf den Social-Media-Kanä­len Twit­ter, Face­book, Insta­gram und Pin­te­rest, wo Du oft auf die .ber­lin-Domain stößt. Für all­ge­mei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on nutzt Can­di­de die pas­sen­de .ber­lin-E-Mail-Adres­se kontakt@candide.berlin.

Eine Web­sei­te als Hom­mage an die selbst gemach­te Pra­li­ne – und dazu eine ech­te Haupt­stadt­mar­ke. Dafür ver­ge­ben wir ger­ne den ers­ten Platz!

Platz 2 –  www.vica.berlin

Mit dem Namen „Vica“ meint Inha­be­rin Ste­fa­nie Gurow sich selbst. Der Begriff lei­tet sich vom latei­ni­schen Begriff „Vica­ria“ ab – was „Stell­ver­tre­te­rin“ bedeu­tet. Damit drückt sie das Kern­an­ge­bot ihres Unter­neh­mens aus: Ste­fa­nie Gurow ver­tritt Ber­li­ner Eigen­tü­mer, die eine län­ge­re Zeit im Aus­land ver­brin­gen und küm­mert sich in der Zwi­schen­zeit um alle Belan­ge der zurück­ge­las­se­nen Immo­bi­lie. Ber­li­ner Auswanderer:innen genie­ßen ihren Aus­lands­auf­ent­halt mit frei­em Kopf, wäh­rend Vica eine maß­ge­schnei­der­te Lösung für Haus oder Woh­nung daheim fin­det. Eine so kla­re Ber­li­ner Ziel­grup­pe legt die Ver­wen­dung einer .ber­lin-Domain nahe.

Auf der Web­sei­te unter der .ber­lin-Domain www.vica.berlin merkst Du gleich, dass Dich kom­pe­ten­te Bera­tung erwar­tet. Beson­ders die Berei­che „FAQs“ und „Ange­bot“ beant­wor­ten alle wich­ti­gen Fra­gen auf einen Blick. Von Leer­stand­ma­nage­ment über Reno­vie­rung bis hin zu Not­fall­ein­sät­zen: Vica denkt an alles. Unter „Über mich“ lernst Du Ste­fa­nie Gurow per­sön­lich ken­nen und fin­dest ganz unten auch die Social-Media-Kanä­le von Vica und Initia­to­rin bei Face­book, Insta­gram, Xing und Lin­ke­dIn. Direkt dane­ben stößt Du auf die .ber­lin-E-Mail-Adres­se hello@vica.berlin.   

Ber­li­ner Auswanderer:innen mit Eigen­heim fin­den im Inter­net kaum eine bes­se­re Ansprech­part­ne­rin. Herz­li­chen Glück­wunsch zum zwei­ten Platz!

Platz 3 –  www.digital-future.berlin

Mit dem Pro­jekt „Ein­stein-Cen­ter Digi­tal Future“ ent­stand im April 2017 im Robert-Koch-Forum ein Netz­werk für Digi­ta­li­sie­rungs­for­schung in Ber­lin. Wissenschaftler:innen der Ber­li­ner TU, HU, FU, UdK und der Cha­ri­té und von zehn Wis­sen­schafts­in­sti­tu­ten for­schen unter einem Dach. Die gemein­sa­me Visi­on: Ori­en­tie­rung im moder­nen Digi­ta­li­sie­rungs­pro­zess bie­ten, damit sich nie­mand über­holt und aus­ge­grenzt fühlt. Zudem wid­men sich die For­schen­den der Fra­ge, wie Digi­ta­li­sie­rung das Leben der Men­schen zukünf­tig ver­bes­sern kann. So viel klu­ge Haupt­stadt­köp­fe für den digi­ta­len Wan­del ver­eint: Da ver­leiht eine .ber­lin-Domain den geeig­ne­ten Raum. 

Dass es um Zukunfts­for­schung geht, ver­deut­licht allein das futu­ri­sche Bild eines Men­schen auf der Start­sei­te, erreich­bar unter der .ber­lin-Domain www.digital-future.berlin. Wenn Du Dir dann den Bereich „Über uns“ anschaust, siehst Du nicht nur, dass vie­le Ber­li­ner Akteur:innen dahin­ter­ste­hen. Die ver­schie­de­nen Grup­pen­bil­der von Gre­mi­en und Professor:innen unter­mau­ern auch den fort­schritt­li­chen Cha­rak­ter des Pro­jekts. Bei­spiels­wei­se liegt der Frau­en­an­teil sicht­bar über dem Bran­chen­durch­schnitt. Wel­che öffent­li­chen Ter­mi­ne statt­fin­den, erfährst Du bei Lin­ke­dIn und  Twit­ter – dort nennt das Ein­stein-Cen­ter Digi­tal Futures auch die .ber­lin-Domain. Über die .ber­lin-Adres­se von Mit­ar­bei­te­rin Simo­ne Harr erreichst Du das Pro­jekt auch per E‑Mail unter simone.harr@digital-future.berlin.  

Auf die­ser Web­sei­te rich­tet sich der Blick merk­lich in die Zukunft und Du spürst, dass sie in Ber­lin in guten Hän­den liegt. Ein ver­dien­ter drit­ter Platz! Alle ande­ren bis­her aus­ge­zeich­ne­ten dot­Ber­li­ner des Monats fin­dest Du im Blog