Unse­re Gewin­ner für den dot­Ber­li­ner des Monats Mai 2017 sind: www.dafürdich.berlin, www.code.berlin und www.askania.berlin!

Platz 1: www.dafürdich.berlin

Einen beson­de­ren Glück­wunsch an unse­ren Sie­ger in die­sem Monat, www.dafürdich.berlin! Der jun­ge dot­Ber­li­ner hat mit sei­ner sym­pa­thi­schen .ber­lin-Adres­se unser Herz im Sturm erobert. Unter www.dafürdich.berlin erreicht man die Ber­li­ner Poli­zei. Die auf der Web­sei­te inte­grier­te Such­funk­ti­on zeigt einem bei Ein­ga­be der Stra­ße, Haus­num­mer, Post­leit­zahl oder Bezirk die nächst­ge­le­ge­ne Kiez­di­rek­ti­on an. Auch aktu­el­le News sind als Tweets in die Web­sei­te inte­griert. Die Ber­li­ner Poli­zei nutzt ihre aus­sa­ge­kräf­ti­ge .ber­lin-Adres­se für eine moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Ber­li­nern. So ist www.dafürdich.berlin in Kom­bi­na­ti­on mit lus­ti­gen und ein­präg­sa­men Sprü­chen im gesam­ten Stadt­bild sicht­bar. Auch auf den Poli­zei­wa­gen, in Zei­tun­gen und auf den klei­nen Knautsch­her­zen, die die Poli­zei ver­teilt, prangtder Schrift­zug ihrer neu­en Kam­pa­gne. Auch in den sozia­len Medi­en wie Face­book und Twit­ter kom­mu­ni­ziert die Ber­li­ner Poli­zei ihre neue Inter­net­adres­se www.dafürdich.berlin, die man auch mit Smart­phones ein­fach abru­fen kann. www.dafürdich.berlin ist unser dot­Ber­li­ner im Monat Mai, denn das Team der Poli­zei zeigt, dass eine Inter­net­adres­se mehr sein kann, als ein Web­auf­tritt. Sie machen www.dafürdich.berlin zum Schlag­wort ihrer Kam­pa­gne und nut­zen ihre Inter­net­adres­se als ein­präg­sa­mes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel. Vie­len Dank an die Ber­li­ner Poli­zei, die nicht nur online 24 Stun­den am Tag „da für uns“ ist!

Platz 2: www.code.berlin

Unse­rem 2. Platz hat die­sen Monat www.code.berlin ein­ge­heimst. Die CODE Uni­ver­si­ty of Appli­ed Sci­en­ces ist eine Hoch­schu­le für digi­ta­le Pio­nie­re. Initia­tor Tho­mas Bachem war selbst lan­ge Zeit erfolg­los auf der Suche nach einer Hoch­schu­le für sei­nen digi­ta­len Unter­neh­mer­geist. So kam ihm die Idee, die Lücke selbst zu schlie­ßen. Er such­te sich ein Grün­der­team, bestehend aus Inter­net-/Start­up-Unter­neh­mern und Hoch­schul­ma­na­gern, zusam­men und rea­li­sier­te sei­ne Idee. Als moder­ne Insti­tu­ti­on will die CODE mit ihrem Stu­di­en­an­ge­bot mehr bie­ten als den Abschluss mit Bache­lor­zeug­nis. Digi­ta­les Know­how, Unter­neh­mer­tum und Team­geist will die CODE Uni­ver­si­ty den Absol­ven­ten ver­mit­teln. Nicht nur die Hoch­schu­le selbst, son­dern auch die Dozen­ten der CODE nut­zen ihre indi­vi­dua­li­sier­te .ber­lin E‑Mail-Adres­se. Fra­gen an Tho­mas Bachem kön­nen so an tom@code.berlin geschickt wer­den. Auch in den sozia­len Medi­en Twit­ter, Face­book und Insta­gram ver­wen­det die CODE Uni­ver­si­ty ein­heit­lich ihre .ber­lin-Adres­se. Die Web­sei­te der Hoch­schu­le ist außer­dem auch von unter­wegs aus gut zu errei­chen, da sie für Smart­phones opti­miert wur­de. Eine inno­va­ti­ve .ber­lin-Adres­se für ein inno­va­ti­ves Projekt!

Platz 3: www.askania.berlin

Platz 3 in die­sem Monat belegt www.askania.berlin. Die Uhren­ma­nu­fak­tur ASKANIA wur­de 1871 von Carl Bam­berg in Ber­lin Mit­te gegrün­det. Zunächst stell­te die Werk­statt ver­schie­den Mess­in­stru­men­te für die Mari­ne und Stern­war­ten her. Auch bei den Pilo­ten der Luft­han­sa und den Olym­pi­schen Spie­len 1936 kamen die Mess­in­stru­men­te von Aska­nia zum Ein­satz. Nach dem Krieg ver­streu­te sich das Unter­neh­men in alle Win­de, bis die ASKANIA AG 2004 wie­der neu gegrün­det wur­de. Seit­dem wird die Tra­di­ti­on der Aska­nia-Instru­men­ten­tech­nik als Uhren­ma­nu­fak­tur geführt. Die Uhren von Aska­nia sind im Uhren­sa­lon in Char­lot­ten­burg, im Flag­ship­s­to­re in Mit­te und bei ver­schie­de­nen Juwe­lie­ren erhält­lich. Die hand­ge­fer­tig­ten Stü­cke wer­den auch nach Hau­se gelie­fert. Für ihren Online­shop hat sich Aska­nia zusätz­lich zu ihrer Home­page eine Unter­sei­te (sog. Sub-Domain) ein­ge­rich­tet, die unter shop.askania.berlin erreicht wer­den kann. Als tra­di­ti­ons­rei­ches Ber­li­ner Unter­neh­men ist Aska­nia natür­lich auch dot­Ber­li­ner der ers­ten Stun­de und hat sein digi­ta­les Zuhau­se mit www.askania.berlin bereits vor drei Jah­ren gefun­den. Die Uhren­ma­nu­fak­tur zeigt, dass sich eine .ber­lin Adres­se in der loka­len Suche durch­setzt. Sucht man bei Goog­le nach „Aska­nia“ steht der dot­Ber­li­ner an ers­ter Stel­le und setzt sich gegen ein gleich­na­mi­ges Unter­neh­men mit .com-Endung durch. Zudem rankt www.askania.berlin auch mit dem Key­word „Uhren­ma­nu­fak­tur“ auf Platz 1. Sei­ne digi­ta­le Adres­se kom­mu­ni­ziert die Aska­nia Uhren­ma­nu­fak­tur sowohl auf Face­book, als auch auf Insta­gram. Für aktu­el­le Infos schaue doch ein­mal unter  http://www.askania.berlin vorbei.