Auf dem zweitägigen EuroDIG-Meeting fand gestern eine Podiumsdiskussion zum Thema „Geografische und andere Namen im öffentlichen Interesse als TLD” statt. Auf dem europäischen Dialog zum Thema Internetverwaltung waren wir eingeladen, das dotBERLIN-Modell zu präsentieren. Neben Dirk Krischenowski diskutierten diese Themen unter Leitung von Thomas Schneider (OFCOM) Iratxe Esnaola Arribillaga (dotEUS Association), Wolfgang Kleinwächter (University of Aarhus), Susan Reynolds (Asociación PuntoGal), Hubert Schöttner (BMWi) und Nick Wood (Com Laude). Neben Vergaberichtlinien stand dabei die Diskussion um die Berücksichtigung öffentlicher Interessen, der nationale Rechtsrahmen und potentielle Geschäftsmodelle im Vordergrund.