Von Ende März bis Anfang April habe ich mein Schü­ler­prak­ti­kum absol­viert, bei dem ich viel zum The­ma Mar­ke­ting gelernt habe. In den 3 Wochen habe ich mich inten­siv mit den The­men Direkt­mar­ke­ting, Online­mar­ke­ting und Nach­hal­tig­keit beschäftigt.

Abwechs­lungs­rei­che Auf­ga­ben

Um neue Kun­den zu gewin­nen, ver­schick­te ich ein Anschrei­ben mit Fly­ern, dies kann man auch Direkt­mar­ke­ting nen­nen, weil den Kun­den nach dem AIDA-Modell ein Pro­dukt vor­ge­stellt wur­de.  Zudem habe ich im Direkt­mar­ke­ting Kun­den vor Ort über unse­re „Kiez­hel­den“ Initia­ti­ve befragt und informiert.

Durch Social-Media kön­nen wir unser Fir­men­image nach außen ver­mit­teln. Dafür habe ich Con­tent-Ideen gesam­melt, Gra­fi­ken erstellt, Insta­gram Reels gedreht und damit unse­re Fir­ma vorgestellt.

Gera­de schrei­be ich nicht nur die­sen Bei­trag, son­dern par­al­lel auch noch eini­ge ande­re. Ande­re Auf­ga­ben, die mir anfangs nicht wirk­lich leicht­fie­len, waren es Bei­trä­ge für den Blog und ver­schie­de­ne Social-Media Accounts zu schrei­ben. Mitt­ler­wei­le ist das jedoch kein gro­ßer Auf­wand mehr für mich. Ich habe in den letz­ten Wochen viel gelernt.

Schülerpraktikum  Viktoria Schreibtisch
In Can­va erstell­te Grafik

Mei­ne Mei­nung zum Praktikum

Ich fand das Prak­ti­kum span­nend und abwechs­lungs­reich und wür­de es jedem ande­rem, der sich für Mar­ke­ting inter­es­siert wei­ter­emp­feh­len. Ich bin echt dank­bar, dass ich so warm­her­zig auf­ge­nom­men wur­de. Das lag zum Bei­spiel auch an den äußerst freund­li­chen Mit­ar­bei­ter, die mir sehr gehol­fen haben. Sehr ange­nehm war, dass die Auf­ga­ben, die ich erle­di­gen muss­te genau auf mich zuge­schnit­ten waren. Letzt­lich merk­te ich wie kon­trär ein Prak­ti­kum, im Gegen­satz zur Schu­le ist. Denn eins muss man wis­sen: Im Job zählt oft das Ergeb­nis und weni­ger der Weg.

(Grü­ße gehen raus an mei­ne Mathelehrerin.)