Ges­tern dis­ku­tier­ten unter Lei­tung von Phil­ip Argy Ver­tre­ter der Städ­te- und regio­na­len TLD-Initia­ti­ven aus Gali­zi­en, Lon­don, Bar­ce­lo­na und Ber­lin sowie Peter Ger­rand von der Uni­ver­si­tät Mel­bourne und Frank March, dem neu­see­län­di­schen Regie­rungs­ver­tre­ter im GAC über den aktu­el­len Pro­zess zur Ein­füh­rung neu­er TLDs auf Ein­la­dung von CORE. CORE stell­te anläss­lich des Work­shops sein Doku­ment „Step-byStep” vor, was sich für einen Vor­ab-Bean­tra­gungs­pro­zess neu­er Top-Level-Domains ein­setzt.
Dabei argu­men­tiert CORE, dass ins­be­son­de­re Städ­te und Regio­nen deut­lich weni­ger Mar­ken­rechts­ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen wer­den und des­halb vor Beginn des regu­lä­ren Bewer­bungs­fens­ters ihre TLD bean­tra­gen kön­nen sollen.Wir haben stell­ver­tre­tend für die deut­schen cityTLD-Initia­ti­ven .ber­lin, .ham­burg und .koeln an dem völ­lig über­füll­tem Work­shop teil­ge­nom­men und unse­re Unter­stüt­zung für die CORE-Initia­ti­ve vorgestellt.