Der europäische EU-Städte und ‑Regionenrat CCRE/CEMR schreibt in seiner Stellungnahme zum 3. Entwurf der Ausschreibungsbedingungen für neue generische Top-Level-Domains (new gTLDs):
„Furthermore, the need for owning the TLD’s may rise later. Before the large scale proliferation of the Internet there was no conceivable reason for cities to own second level domain names, and some city names are even today registered to for example universities, as is the case with Helsinki.fi. The same could very well happen with new gTLD’s.”
Ähnlich zögerlich ging es auch bei der Einführung von Stadtportalen in den 90-ger Jahren zu. Das anfängliche absolute Ablehnen und Verteufeln von Stadtportalen durch Städte und ihre Verbände ist einer uneingeschränkten Nutzung und Begeisterung der Möglichkeiten von Stadtportalen gewichen.
So wird es auch bei punktSTADT Top-Level-Domain wie .berlin und .köln sein, darf aus unserer Warte vermutet werden.
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