Die Teilnehmer des ICANN-Studienkreis, die das Video EPIC 2015 zum Thema Googelzon, Googlegrid und Googleplex noch nicht kannten (z.B. ich) sind schwer beeindruckt:
http://epic.makingithappen.co.uk/epic-2015.swf
Die Teilnehmer des ICANN-Studienkreis, die das Video EPIC 2015 zum Thema Googelzon, Googlegrid und Googleplex noch nicht kannten (z.B. ich) sind schwer beeindruckt:
http://epic.makingithappen.co.uk/epic-2015.swf
Im Rahmen des ICANN-Studienkreises haben wir .berlin auf Einladung des Studienkreises präsentiert und an einer Podiumsdiskussion teilgenommen.
!! Im Rahmen des ICANN-Studienkreises haben wir .berlin auf Einladung des Studienkreises präsentiert und an einer Podiumsdiskussion teilgenommen.
Im einem angemieteten Meetingraum, fernab vom Homeoffice, brüten wir über Missionen, Visionen und Millionen (Kunden bzw. Cents) der zukünftigen Hauptstadtdomain. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, vor allem demnächst auf unserer Website.
v.l.n.r. Katrin Ohlmer, Johannes Lenz-Hawliczek, Markus Erbach, Alexander Schubert, Ann-Katrin Supiran, Dirk Krischenowski
05.10.2005 – Michael Donnermeyer kündigt Alexander und mir bei einem Meeting in der Senatskanzlei ein Antwortschreiben der Senatskanzlei an dotBerlin an. Er bekräftigt ausdrücklich, dass er persönlich unsere Berlindomain als ein ausgezeichnetes und wichtiges Projekt für die gesamte Stadt sieht, wir müssten allerdings auch verstehen, dass man auf der anderen Seite bestehende Sorgfaltspflichten und finanzielle Interessen aus der PPP mit Berlin.de schützen müsse. Eine Entscheidung sei aber noch ausstehend. Als Anwort auf seine Fragen verfassen wir einen Brief der Antworten zu den Fragen von Donnermeyer aufzeigt:
Nach der Verleihung der Quardiga (www.diequadriga.com) hatten Alexander, Katrin und ich Gelegenheit mit den Preisträgern zu plaudern und unsere Kontaktpflege zu dem Begründer des www auszubauen.
v.l.n.r. Stefan Krempl, Sir Timothy Berners-Lee (Schöpfer des Internet und Direktor des World Wide Web Consortium), Musiker, Katrin Ohlmer
Auf Anregung von Iliya Nickelt, der uns bereits auf dem ICANN Meeting in Luxemburg kennengelernt hat, hat uns der Medienausschuss der Berliner SPD, deren Vorsitzender Michael Donnermeyer ist, zur Präsentation eingeladen. Mit von der Partie sind u.a. auch Malte Behrmann, Ernst Piper, Susanne Fischer, Ann Schäfer, Tanja Langustino, Gerald Wünsch.
Unser Präsentation folgt eine lange Diskussion, bei der es um eine gerechte Domainverteilung, die Einrichtung von Kontrollgremien, die Zusammenarbeit mit Berlin.de und den Nutzen für die Berliner Gemeinschaft geht. Prinzipiell wird .berlin als interessantes Projekt gesehen. Einige Folien aus der Präsentation:
Meeting mit Horst Ulrich und Berlin.de COO Ulf Dziadek: Unsere Präsentation zeigte auf, wie .berlin aktiv mit Berlin.de zusammenarbeiten möchte und welche, auch wirtschaftlichen Chancen, von .berlin für Berlin.de ausgehen. Als Follow up vereinbaren wir Präsentationsfolien und eine Vorschlagsliste zu reservierender Domains für den Senat zuzusenden.
Kaum im ICANN-Zirkus angekommen müssen wir auch schon für ein Fussballteam herhalten. Wie schon beim letzten ICANN-Meeting brach sich heute natürlich auch wieder jemand einen Arm, man sollte eben keine Leute über 30 auf den Fussballplatz lassen. Auch in unserem Team: Muskelkater, Abschürfungen und totale Erschöpfung.
Als Alexander mir vor einigen Monaten das erste Mal von Vint Cerf erzählte, war er voller Erfurcht vor dem Vater des Internets. Auf jeden Fall haben wir uns heute, auf dem Social Event beim ICANN Meeting in Luxemburg, nicht davon beirren lassen Vint mal direkt zu interviewen. Und siehe da, er ist echt nett, spricht dank 3 Monaten Militärzeit in Deutschland recht ordentlich Deutsch, hat aber so seine Bedenken zu .berlin: Im Prinzip würden wir damit Pandoras Box oder wie die Amerikaner sagen die Can of Worms aufmachen und plötzlich will dann jeder eine eigene Stadt-TLD. Ausserdem gibt es ja schon eine Berlin.de unter der man Subdomains einrichten könne. Wir hatten natürlich unsere Antworten parat, aber ich habe das Gefühl, das wir Vint nicht so ganz überzeugen konnten. Wie dem auch sei, er kennt jetzt uns und wir kennen ihn, darauf kann man aufbauen.