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.ber­lin Brainstorming

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Im einem ange­mie­te­ten Mee­ting­raum, fern­ab vom Home­of­fice, brü­ten wir über Mis­sio­nen, Visio­nen und Mil­lio­nen (Kun­den bzw. Cents) der zukünf­ti­gen Haupt­stadt­do­main. Die Ergeb­nis­se kön­nen sich sehen las­sen, vor allem dem­nächst auf unse­rer Website.

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v.l.n.r. Kat­rin Ohl­mer, Johan­nes Lenz-Haw­lic­zek, Mar­kus Erbach, Alex­an­der Schu­bert, Ann-Kat­rin Supi­ran, Dirk Krischenowski

2. Ter­min mit Micha­el Don­ner­mey­er u

2. Ter­min mit Micha­el Don­ner­mey­er und Antwortbrief

05.10.2005 – Micha­el Don­ner­mey­er kün­digt Alex­an­der und mir bei einem Mee­ting in der Senats­kanz­lei ein Ant­wort­schrei­ben der Senats­kanz­lei an dot­Ber­lin an. Er bekräf­tigt aus­drück­lich, dass er per­sön­lich unse­re Berlin­do­main als ein aus­ge­zeich­ne­tes und wich­ti­ges Pro­jekt für die gesam­te Stadt sieht, wir müss­ten aller­dings auch ver­ste­hen, dass man auf der ande­ren Sei­te bestehen­de Sorg­falts­pflich­ten und finan­zi­el­le Inter­es­sen aus der PPP mit Berlin.de schüt­zen müs­se. Eine Ent­schei­dung sei aber noch aus­ste­hend. Als Anwort auf sei­ne Fra­gen ver­fas­sen wir einen Brief der Ant­wor­ten zu den Fra­gen von Don­ner­mey­er aufzeigt:

Kat­rin und Tim Berners-Lee

Kat­rin und Tim Berners-Lee

Nach der Ver­lei­hung der Quar­di­ga (www.diequadriga.com) hat­ten Alex­an­der, Kat­rin und ich Gele­gen­heit mit den Preis­trä­gern zu plau­dern und unse­re Kon­takt­pfle­ge zu dem Begrün­der des www auszubauen.

katrin und tim berners-lee

v.l.n.r. Ste­fan Krempl, Sir Timo­thy Ber­ners-Lee (Schöp­fer des Inter­net und Direk­tor des World Wide Web Con­sor­ti­um), Musi­ker, Kat­rin Ohlmer

Prä­sen­ta­ti­on beim SPD-Medienausschus

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Auf Anre­gung von Ili­ya Nickelt, der uns bereits auf dem ICANN Mee­ting in Luxem­burg ken­nen­ge­lernt hat, hat uns der Medi­en­aus­schuss der Ber­li­ner SPD, deren Vor­sit­zen­der Micha­el Don­ner­mey­er ist, zur Prä­sen­ta­ti­on ein­ge­la­den. Mit von der Par­tie sind u.a. auch Mal­te Behr­mann, Ernst Piper, Susan­ne Fischer, Ann Schä­fer, Tan­ja Lan­gus­ti­no, Gerald Wünsch.

Unser Prä­sen­ta­ti­on folgt eine lan­ge Dis­kus­si­on, bei der es um eine gerech­te Domain­ver­tei­lung, die Ein­rich­tung von Kon­troll­gre­mi­en, die Zusam­men­ar­beit mit Berlin.de und den Nut­zen für die Ber­li­ner Gemein­schaft geht. Prin­zi­pi­ell wird .ber­lin als inter­es­san­tes Pro­jekt gese­hen. Eini­ge Foli­en aus der Präsentation:

Ter­min bei Berlin.de / BerlinOnline

Ter­min bei Berlin.de / BerlinOnline

Mee­ting mit Horst Ulrich und Berlin.de COO Ulf Dzia­dek: Unse­re Prä­sen­ta­ti­on zeig­te auf, wie .ber­lin aktiv mit Berlin.de zusam­men­ar­bei­ten möch­te und wel­che, auch wirt­schaft­li­chen Chan­cen, von .ber­lin für Berlin.de aus­ge­hen. Als Fol­low up ver­ein­ba­ren wir Prä­sen­ta­ti­ons­fo­li­en und eine Vor­schlags­lis­te zu reser­vie­ren­der Domains für den Senat zuzusenden.

ICANN Mee­ting Luxem­burg Juli 2005

ICANN Mee­ting Luxem­burg Juli 2005

Kaum im ICANN-Zir­kus ange­kom­men müs­sen wir auch schon für ein Fuss­ball­team her­hal­ten. Wie schon beim letz­ten ICANN-Mee­ting brach sich heu­te natür­lich auch wie­der jemand einen Arm, man soll­te eben kei­ne Leu­te über 30 auf den Fuss­ball­platz las­sen. Auch in unse­rem Team: Mus­kel­ka­ter, Abschür­fun­gen und tota­le Erschöpfung.

soccer team lux 2005

Im Gespräch mit Vint Cerf

dotberlin with vint cerf lux 2005 icann

Als Alex­an­der mir vor eini­gen Mona­ten das ers­te Mal von Vint Cerf erzähl­te, war er vol­ler Erfurcht vor dem Vater des Inter­nets. Auf jeden Fall haben wir uns heu­te, auf dem Social Event beim ICANN Mee­ting in Luxem­burg, nicht davon beir­ren las­sen Vint mal direkt zu inter­view­en. Und sie­he da, er ist echt nett, spricht dank 3 Mona­ten Mili­tär­zeit in Deutsch­land recht ordent­lich Deutsch, hat aber so sei­ne Beden­ken zu .ber­lin: Im Prin­zip wür­den wir damit Pan­do­ras Box oder wie die Ame­ri­ka­ner sagen die Can of Worms auf­ma­chen und plötz­lich will dann jeder eine eige­ne Stadt-TLD. Aus­ser­dem gibt es ja schon eine Berlin.de unter der man Sub­do­mains ein­rich­ten kön­ne. Wir hat­ten natür­lich unse­re Ant­wor­ten parat, aber ich habe das Gefühl, das wir Vint nicht so ganz über­zeu­gen konn­ten. Wie dem auch sei, er kennt jetzt uns und wir ken­nen ihn, dar­auf kann man aufbauen.

Schirm­herr­schaf­ten

Schirm­herr­schaf­ten

Wir neh­men eine Anre­gung aus unse­ren bis­he­ri­gen Gesprä­che auf und schla­gen Bür­ger­meis­ter Wowe­reit und alter­na­tiv Sena­tor Wolf die Über­nah­me einer Schirm­herr­schaft und damit die Mög­lich­keit die Inter­es­sen des Lan­des Ber­lin zu ver­tre­ten vor.