Ber­lin, 1. März 2010 – Die dot­BER­LIN GmbH & Co. KG prä­sen­tiert auf der CeBIT 2010 vom 2. bis zum 6. März in Han­no­ver den aktu­el­len Stand der Ein­füh­rung neu­er gene­ri­scher Top-Level-Domains durch die ICANN (Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers). Besu­cher der Mes­se sind ein­ge­la­den, sich auf dem Gemein­schafts­stand der Regi­on Ber­lin-Bran­den­burg in Hal­le 2, Stand B50, über das Pro­jekt für die Ein­rich­tung der Top-Level-Domain .ber­lin zu infor­mie­ren. dot­BER­LIN rech­net nach dem aktu­el­len Stand der Vor­be­rei­tung des Aus­schrei­bungs­ver­fah­rens bei ICANN damit, die Bewer­bung für .ber­lin im Früh­jahr 2011 abge­ben zu können. 

Mit .ber­lin-Domains wer­den künf­tig Unter­neh­men, Pri­vat­per­so­nen und Orga­ni­sa­tio­nen Inter­net­adres­sen wie z. B. www.zoo.berlin oder www.maler.berlin regis­trie­ren kön­nen. Das Unter­neh­men dot­BER­LIN wird stell­ver­tre­tend für alle Ber­li­ner mit der Bewer­bung um die .ber­lin-Top-Level-Domain die Grund­la­ge dafür schaf­fen, dass Ber­li­ner und ihre Orga­ni­sa­tio­nen ihre eige­ne Domain mit der Endung .ber­lin regis­trie­ren kön­nen. dot­BER­LIN ist die welt­weit ers­te Initia­ti­ve für eine Top-Level-Domain für eine Stadt; Metro­po­len wie New York, Paris und Seo­ul haben die­sen Trend mitt­ler­wei­le aufgegriffen.

dot­BER­LIN ist fest in der Ber­li­ner Wirt­schaft, Kul­tur, Sport und Poli­tik ver­wur­zelt und wird von Kam­mern, Ver­bän­den, Par­tei­en, Gesell­schaf­tern und Spon­so­ren unter­stützt. Das Pro­jekt wird von einem Bei­rat mit füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten aus Wirt­schaft, Tou­ris­mus und Inter­net (u. a. Ber­lin Tou­ris­mus Mar­ke­ting BTM, Innungs­ver­band Ber­lin-Bran­den­burg, DENIC e.G.,  ISOC Deutsch­land, eco Ver­band der deut­schen Inter­net­wirt­schaft, ver.di, STRATO AG) bera­ten. dot­BER­LIN wird maß­geb­lich von Ber­li­ner Unter­neh­men, Gesell­schaf­tern und Spon­so­ren finan­ziert und ist auf einen nach­hal­ti­gen Betrieb aus­ge­rich­tet. Dazu tra­gen auch die .ber­lin-Ver­ga­be­re­geln bei, die eine Reser­vie­rung von Begrif­fen wie etwa senat.berlin oder handwerk.berlin vor­se­hen, die im Inter­es­se des Ber­li­ner Mit­tel­stan­des, der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und der öffent­li­chen Hand liegen.