Vom 27. bis zum 29. September 2017 reisten die dotBerlin-Geschäftsführer Dirk Krischenowski und Katrin Ohlmer nach Bilbao, um sich mit anderen Betreibern von Internetendungen für Städte und Regionen auszutauschen. Die Vertreter der verschiedenen internationalen Endungen, zu denen neben .berlin etwa auch .paris, .nyc, .sydney, .barcelona und .durban gehörten, sprachen unter anderem über die im Mai 2018 in Kraft tretende neue Datenschutzrichtlinie sowie die potentiell für das Jahr 2019 anstehende Bewerbungsrunde für neue Internetendungen.
Am Mittwochabend empfing Bilbaos Bürgermeister Juan Mari Aburto außerdem Josu Waliño, den Geschäftsführer der Internetendung .eus sowie Sebastien Ducos, den Präsidenten des Verbandes für geographische Internetendungen, und Dirk Krischenwoski, der für den Verband als Vizepräsident fungiert. Mit ihnen sprach Aburto über die Zukunft des Internets und lokale Internetendungen als digitale Heimat. Seine Stadt Bilbao findet man unter der Endung .eus, die im Jahr 2014 für die Bewohner des Baskenlandes eingerichtet wurde.