Platz 1 – www.altefoersterei.berlin

Hübsch im Grü­nen gele­gen, ganz nahe an der Spree befin­det sich das Sta­di­on an der alten Förs­te­rei und damit der Pil­ger­ort zahl­rei­cher Fans des Ber­li­ner (Noch-)Zweitligisten 1. FC Uni­on. Ihre beson­de­re Ver­bun­den­heit zur Haupt­stadt zeigt die Hei­mat der Eiser­nen online durch die lobens­wer­te Nut­zung der eige­nen .ber­lin-Adres­se unter www.altefoersterei.berlin. Nicht ohne Lie­be (auch zum Detail) wird auf der Inter­net­sei­te des Sta­di­ons unter ande­rem eine vir­tu­el­le Tour gebo­ten, die ihres­glei­chen sucht. Geschmei­dig kön­nen sich Inter­es­sier­te auf der Sei­te durch die groß­zü­gi­gen Anla­gen kli­cken und sich inner­halb der hoch­auf­lö­sen­den Bil­der in Ruhe umse­hen – auch vom hei­li­gen Rasen aus. Die eben­falls für Ver­an­stal­tun­gen und Tagun­gen zu mie­ten­den Räum­lich­kei­ten ste­hen so mög­li­chen Besu­che­rIn­nen schon ein­mal vor­ab zur Besich­ti­gung offen. Fra­gen rund um das Sta­di­on und sei­ne Mög­lich­kei­ten kön­nen Inter­es­sier­te per Mail an info@altefoersterei.berlin rich­ten. In den sozia­len Medi­en bei Face­book und Twit­ter infor­miert die Alte Förs­te­rei über aktu­el­le Aktio­nen und Ver­an­stal­tun­gen. Nicht nur haus­ei­ge­ne Erfin­dung, son­dern auch abso­lu­tes Fan-High­light im Dezem­ber ist das all­jähr­li­che Weih­nachts­sin­gen am 23.12. um 19 Uhr, bei dem über 20.000 Ber­li­ne­rIn­nen die Fan­ge­sän­ge gegen Weih­nachts­lie­der ein­tau­schen. Wer sich dar­über infor­mie­ren möch­te oder selbst eine vir­tu­el­le Tour durch das Sta­di­on an der Alten Förs­te­rei machen möch­te, soll­te sich den Besuch auf der rot-wei­ßen Inter­net­sei­te www.altefoersterei.berlin nicht ent­ge­hen lassen.

Platz 2 – www.thegoodstore.berlin

Selbst­be­wusst benannt und sty­lisch gestal­tet kommt The Good Store mit­samt der eige­nen .ber­lin-Adres­se www.thegoodstore.berlin daher. Die Inter­net­sei­te des Neu­köll­ner Mode­ge­schäf­tes über­zeugt nicht nur mit einem um die Ecke gedach­ten Logo, son­dern auch mit einer ange­nehm mini­ma­lis­ti­schen Gestal­tung. Wer nicht bis nach Neu­kölln rei­sen oder sich schon ein­mal vor­ab einen Über­blick über die aus­ge­wähl­te Second-Hand-Mode ver­schaf­fen möch­te, kann sich im haus­ei­ge­nen Online­shop durch Klei­dung, Schu­he und Schmuck ver­schie­dens­ter Labels kli­cken. Auch bei Face­book, vor allem aber beim bild­af­fi­nen Insta­gram kön­nen sich Freun­dIn­nen der sozia­len Medi­en über aktu­el­le Neu­zu­gän­ge im Sor­ti­ment infor­mie­ren; auch hier wird die .ber­lin-Adres­se pro­mi­nent kom­mu­ni­ziert. Für Fra­gen oder Ankün­di­gun­gen grö­ße­rer Ankäu­fe, für die die Inha­be­rin übri­gens ger­ne auch mal nach Hau­se kommt, kann die good-vibes-ver­brei­ten­de Email-Adres­se itsallgood@thegoodstore.berlin genutzt wer­den. Unter www.thegoodstore.berlin kön­nen sich Mode­be­geis­ter­te selbst ein Bild von der gelun­ge­nen Nut­zung einer .ber­lin-Adres­se machen und ganz neben­bei modi­sche Schät­ze entdecken.

Platz 3 – www.1687.berlin

Mit der raf­fi­nier­ten Gestal­tung sei­ner Inter­net­sei­te unter der kna­ckig kur­zen Adres­se www.1687.berlin zeigt das Team des Restau­rants, dass es nicht nur kuli­na­risch etwas zu bie­ten hat. Schon auf der Start­sei­te wer­den wech­seln sich groß­for­ma­ti­ge Fotos der Räum­lich­kei­ten und des Essens ab und machen Lust auf mehr. Die über­sicht­li­che Navi­ga­ti­on beschränkt sich auf das Wesent­li­che und bie­tet neben Kon­takt­da­ten wie der Email-Adres­se info@1687.berlin den Weg zur Reser­vie­rung und zum Menü. Auf den ver­schie­de­nen Unter­punk­ten der Sei­te, die sich mit einer dezen­ten, aber wir­kungs­vol­len Ani­ma­ti­on öff­nen, kön­nen sich Inter­es­sier­te über die Geschich­te und das Per­so­nal des Restau­rants infor­mie­ren. Auch die Auf­trit­te des Restau­rants in den Sozia­len Medi­en, genau­er bei Face­book und Insta­gram kön­nen sich sehen las­sen und über­zeu­gen mit der ein­heit­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on der .ber­lin-Adres­se und Infor­ma­tio­nen über die aktu­el­le Spei­se­kar­te. Wer wis­sen möch­te, wie stil­vol­le und schö­ne Lösun­gen bei der Gestal­tung der eige­nen .ber­lin-Adres­se aus­se­hen kön­nen, der soll­te sich einen Besuch bei www.1687.berlin nicht ent­ge­hen lassen.