Wer über­nimmt ab Sep­tem­ber 2015 die Ober­auf­sicht über die Inter­net Assi­gned Num­bers Aut­ho­ri­ty (IANA)? Die­se Fra­ge domi­niert der­zeit die inter­na­tio­na­le Dis­kus­si­on um Inter­net Gover­nan­ce und wur­de im Rah­men des eco Zukunfts­dia­logs leb­haft diskutiert.

Leb­haf­te Debat­te zur Zukunft des Internet

und 30 Teil­neh­mer aus Poli­tik, Pres­se und Wirt­schaft (dar­un­ter auch dot­BER­LIN) infor­mier­ten sich im eco Haupt­stadt­bü­ro über den aktu­el­len Stand zur Neu­aus­rich­tung der Inter­net­ver­wal­tung. Die US-Regie­rung hat­te im ver­gan­ge­nen Jahr ange­kün­digt, ihre Ober­auf­sicht über die so genann­te „IANA-Funk­ti­on“ der Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers (ICANN) im Sep­tem­ber 2015 abzu­ge­ben. Die IANA ver­wal­tet die Root­zo­ne des Domain Name Sys­tem (DNS). Dafür betreibt sie u. a. drei­zehn Root Ser­ver, die den Start­punkt für alle Namens­auf­lö­sun­gen im Inter­net bilden.

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