Vorher – Nachher bei Mercedes Benz dank .berlin
Noch ein schönes Beispiel, wie man .berlin zukünftig sinnvolle verwenden könnte (gephotoshoped von Alexander).
Vorher:
Nachher mit .berlin:
Domainpulse 2006 mit .berlin
Heute hatten wir ersmals vor einem größeren, meist deutschsprachigem Publikum, die Gelegenheit .berlin zu präsentieren und mit den rund 170 Teilnehmern der Domainpulse zu diskutieren.
Mit auf dem Panel „Neue TLDs – für wen und für was?” waren:
• Suzanne Flood, mTLD Ltd.
• Hagen Hultzsch, ICANN
• Dirk Krischenowski, dotBERLIN
• Stefan Legner, Strato
• Werner Staub, CORE
• Marius Würzner, Sedo
.berlin Brainstorming
Im einem angemieteten Meetingraum, fernab vom Homeoffice, brüten wir über Missionen, Visionen und Millionen (Kunden bzw. Cents) der zukünftigen Hauptstadtdomain. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, vor allem demnächst auf unserer Website.
v.l.n.r. Katrin Ohlmer, Johannes Lenz-Hawliczek, Markus Erbach, Alexander Schubert, Ann-Katrin Supiran, Dirk Krischenowski
Präsentation beim SPD-Medienausschuss
Auf Anregung von Iliya Nickelt, der uns bereits auf dem ICANN Meeting in Luxemburg kennengelernt hat, hat uns der Medienausschuss der Berliner SPD, deren Vorsitzender Michael Donnermeyer ist, zur Präsentation eingeladen. Mit von der Partie sind u.a. auch Malte Behrmann, Ernst Piper, Susanne Fischer, Ann Schäfer, Tanja Langustino, Gerald Wünsch.
Unser Präsentation folgt eine lange Diskussion, bei der es um eine gerechte Domainverteilung, die Einrichtung von Kontrollgremien, die Zusammenarbeit mit Berlin.de und den Nutzen für die Berliner Gemeinschaft geht. Prinzipiell wird .berlin als interessantes Projekt gesehen. Einige Folien aus der Präsentation:
Im Gespräch mit Vint Cerf
Als Alexander mir vor einigen Monaten das erste Mal von Vint Cerf erzählte, war er voller Erfurcht vor dem Vater des Internets. Auf jeden Fall haben wir uns heute, auf dem Social Event beim ICANN Meeting in Luxemburg, nicht davon beirren lassen Vint mal direkt zu interviewen. Und siehe da, er ist echt nett, spricht dank 3 Monaten Militärzeit in Deutschland recht ordentlich Deutsch, hat aber so seine Bedenken zu .berlin: Im Prinzip würden wir damit Pandoras Box oder wie die Amerikaner sagen die Can of Worms aufmachen und plötzlich will dann jeder eine eigene Stadt-TLD. Ausserdem gibt es ja schon eine Berlin.de unter der man Subdomains einrichten könne. Wir hatten natürlich unsere Antworten parat, aber ich habe das Gefühl, das wir Vint nicht so ganz überzeugen konnten. Wie dem auch sei, er kennt jetzt uns und wir kennen ihn, darauf kann man aufbauen.
Berlin-Partner – Unser natürlicher Partner!
Bei unserem heutigen Termin bei Berlin-Partner können wir Prokurist Thorsten Fricke für .berlin interessieren, da das was wir mit .berlin schaffen ideal auch für das Standortmarketing und Metrobranding wäre. Schließlich werden mit .berlin weltweit einmalige Standortvorteile geschafften, die Berlin noch höhere Aufmerksamkeit und Bekanntheit verschaffen werden.
.berlin – Logo hin – Logo her
Es ist wirklich schwierig ein vernüftiges Logo für die Hauptstadtdomain .berlin zu finden: