Hier ein paar Beispiele, was wir denn so haben um .berlin bekannter zu machen:
.berlin – be.berlin – sei.berlin – dein.berlin – mein.berlin und viele weitere Slogans.
Hier ein paar Beispiele, was wir denn so haben um .berlin bekannter zu machen:
.berlin – be.berlin – sei.berlin – dein.berlin – mein.berlin und viele weitere Slogans.
In der grünen Hölle Brasiliens fand das ICANN Meeting nicht statt, dafür in einem 80-ger Jahre Hotelklotz und damit abgeschirmt von den Schiessereien, die schon mal um das Hotel herum wahrnehmbar waren.
Die .berliner mit .br-Chef Hartmut Glaser (geborener Berliner)
Wie fast immer auf den ICANN-Meetings sehen wir eigentlich nur das Hotel von innen und weniger von Sao Paulo, schade.
12 Stunden Flugzeit von München nach Sao Paulo, quer über die Sahara und den südlichen Atlantik. Bei der ersten Berührung mit dem südamerikanischen Kontinent bei Recife sind es noch immer gut 4.500 km bis zum Ziel.
Dank ICANN-Studienkreis-Chef Wolfgang Kleinwächter (www.icann-studienkreis.net) konnten wir zusammen mit Thomas Lowenhaupt aus New York (.nyc Initiative) und Sion Jobbins aus Wales (.cym Initiative) mit einem fachkundigen internationalen Publikum über die Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der jeweiligen Initiativen diskutieren. Ein guten Anfang für eine internationale Zusammenarbeit.
Marrakesch – die wirklich coole Clubanlage des Pacha haben wir für unseren 2. deutschsprachigen ICANN-Abend gewählt. Den rund 25 Teilnehmern gefällt es sichtlich. Mit dabei: DENIC, BMWI, EU-Kommission, IGF, Registrare, Berater, die Presse und die .berliner.
Leider bricht sich Wolfgang Kleinwächter beim Abschied auf dem nur spärlich beleuchteten Treffen seinen rechten Fuß. Wir warten über eine halbe Stunde auf einen Krankenwagen, glücklicherweise spricht Werner Staub genügend Französisch, um ihn zu begleiten.
Noch ein schönes Beispiel, wie man .berlin zukünftig sinnvolle verwenden könnte (gephotoshoped von Alexander).
Vorher:
Nachher mit .berlin:
Heute hatten wir ersmals vor einem größeren, meist deutschsprachigem Publikum, die Gelegenheit .berlin zu präsentieren und mit den rund 170 Teilnehmern der Domainpulse zu diskutieren.
Mit auf dem Panel „Neue TLDs – für wen und für was?” waren:
• Suzanne Flood, mTLD Ltd.
• Hagen Hultzsch, ICANN
• Dirk Krischenowski, dotBERLIN
• Stefan Legner, Strato
• Werner Staub, CORE
• Marius Würzner, Sedo
Im einem angemieteten Meetingraum, fernab vom Homeoffice, brüten wir über Missionen, Visionen und Millionen (Kunden bzw. Cents) der zukünftigen Hauptstadtdomain. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, vor allem demnächst auf unserer Website.
v.l.n.r. Katrin Ohlmer, Johannes Lenz-Hawliczek, Markus Erbach, Alexander Schubert, Ann-Katrin Supiran, Dirk Krischenowski
Auf Anregung von Iliya Nickelt, der uns bereits auf dem ICANN Meeting in Luxemburg kennengelernt hat, hat uns der Medienausschuss der Berliner SPD, deren Vorsitzender Michael Donnermeyer ist, zur Präsentation eingeladen. Mit von der Partie sind u.a. auch Malte Behrmann, Ernst Piper, Susanne Fischer, Ann Schäfer, Tanja Langustino, Gerald Wünsch.
Unser Präsentation folgt eine lange Diskussion, bei der es um eine gerechte Domainverteilung, die Einrichtung von Kontrollgremien, die Zusammenarbeit mit Berlin.de und den Nutzen für die Berliner Gemeinschaft geht. Prinzipiell wird .berlin als interessantes Projekt gesehen. Einige Folien aus der Präsentation: