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2. Deut­scher Abend – in Marrakesh

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Mar­ra­kesch – die wirk­lich coo­le Club­an­la­ge des Pacha haben wir für unse­ren 2. deutsch­spra­chi­gen ICANN-Abend gewählt. Den rund 25 Teil­neh­mern gefällt es sicht­lich. Mit dabei: DENIC, BMWI, EU-Kom­mis­si­on, IGF, Regis­tra­re, Bera­ter, die Pres­se und die .ber­li­ner.

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Lei­der bricht sich Wolf­gang Klein­wäch­ter beim Abschied auf dem nur spär­lich beleuch­te­ten Tref­fen sei­nen rech­ten Fuß. Wir war­ten über eine hal­be Stun­de auf einen Kran­ken­wa­gen, glück­li­cher­wei­se spricht Wer­ner Staub genü­gend Fran­zö­sisch, um ihn zu begleiten.

Domain­pul­se 2006 mit .ber­lin

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Heu­te hat­ten wir ers­mals vor einem grö­ße­ren, meist deutsch­spra­chi­gem Publi­kum, die Gele­gen­heit .ber­lin zu prä­sen­tie­ren und mit den rund 170 Teil­neh­mern der Domain­pul­se zu diskutieren. 

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Mit auf dem Panel „Neue TLDs – für wen und für was?” waren:

• Suzan­ne Flood, mTLD Ltd.
• Hagen Hultzsch, ICANN
• Dirk Kri­schenow­ski, dot­BER­LIN
• Ste­fan Leg­ner, Stra­to
• Wer­ner Staub, CORE
• Mari­us Würz­ner, Sedo

.ber­lin Brainstorming

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Im einem ange­mie­te­ten Mee­ting­raum, fern­ab vom Home­of­fice, brü­ten wir über Mis­sio­nen, Visio­nen und Mil­lio­nen (Kun­den bzw. Cents) der zukünf­ti­gen Haupt­stadt­do­main. Die Ergeb­nis­se kön­nen sich sehen las­sen, vor allem dem­nächst auf unse­rer Website.

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v.l.n.r. Kat­rin Ohl­mer, Johan­nes Lenz-Haw­lic­zek, Mar­kus Erbach, Alex­an­der Schu­bert, Ann-Kat­rin Supi­ran, Dirk Krischenowski

Prä­sen­ta­ti­on beim SPD-Medienausschus

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Auf Anre­gung von Ili­ya Nickelt, der uns bereits auf dem ICANN Mee­ting in Luxem­burg ken­nen­ge­lernt hat, hat uns der Medi­en­aus­schuss der Ber­li­ner SPD, deren Vor­sit­zen­der Micha­el Don­ner­mey­er ist, zur Prä­sen­ta­ti­on ein­ge­la­den. Mit von der Par­tie sind u.a. auch Mal­te Behr­mann, Ernst Piper, Susan­ne Fischer, Ann Schä­fer, Tan­ja Lan­gus­ti­no, Gerald Wünsch.

Unser Prä­sen­ta­ti­on folgt eine lan­ge Dis­kus­si­on, bei der es um eine gerech­te Domain­ver­tei­lung, die Ein­rich­tung von Kon­troll­gre­mi­en, die Zusam­men­ar­beit mit Berlin.de und den Nut­zen für die Ber­li­ner Gemein­schaft geht. Prin­zi­pi­ell wird .ber­lin als inter­es­san­tes Pro­jekt gese­hen. Eini­ge Foli­en aus der Präsentation:

Im Gespräch mit Vint Cerf

dotberlin with vint cerf lux 2005 icann

Als Alex­an­der mir vor eini­gen Mona­ten das ers­te Mal von Vint Cerf erzähl­te, war er vol­ler Erfurcht vor dem Vater des Inter­nets. Auf jeden Fall haben wir uns heu­te, auf dem Social Event beim ICANN Mee­ting in Luxem­burg, nicht davon beir­ren las­sen Vint mal direkt zu inter­view­en. Und sie­he da, er ist echt nett, spricht dank 3 Mona­ten Mili­tär­zeit in Deutsch­land recht ordent­lich Deutsch, hat aber so sei­ne Beden­ken zu .ber­lin: Im Prin­zip wür­den wir damit Pan­do­ras Box oder wie die Ame­ri­ka­ner sagen die Can of Worms auf­ma­chen und plötz­lich will dann jeder eine eige­ne Stadt-TLD. Aus­ser­dem gibt es ja schon eine Berlin.de unter der man Sub­do­mains ein­rich­ten kön­ne. Wir hat­ten natür­lich unse­re Ant­wor­ten parat, aber ich habe das Gefühl, das wir Vint nicht so ganz über­zeu­gen konn­ten. Wie dem auch sei, er kennt jetzt uns und wir ken­nen ihn, dar­auf kann man aufbauen.

Ber­lin-Part­ner – Unser natür­li­cher P

henne-ei-dotberlin

Bei unse­rem heu­ti­gen Ter­min bei Ber­lin-Part­ner kön­nen wir Pro­ku­rist Thors­ten Fri­cke für .ber­lin inter­es­sie­ren, da das was wir mit .ber­lin schaf­fen ide­al auch für das Stand­ort­mar­ke­ting und Metro­bran­ding wäre. Schließ­lich wer­den mit .ber­lin welt­weit ein­ma­li­ge Stand­ort­vor­tei­le geschaff­ten, die Ber­lin noch höhe­re Auf­merk­sam­keit und Bekannt­heit ver­schaf­fen werden.

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